Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

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Es ist klar. Einer der aneckt und unbequem ist, wird von der Krach- und Spiessgesellschaft des DFB rasiert. Der beste deutsche Schiedsrichter (neben Aytekin, der in frühen Jahren eine Spassbremse war, und sich toll entwickelt hat) wird sein wohl letztes Spiel am Samstag in Dortmund feiern – es wäre ein noch würdigerer Rahmen, wenn es vor Fans passieren würde: dann wären ihm standing ovations sicher. Manuel leitet Spiele empathisch, und ich habe mich immer gefreut, wenn er den BVB gepfiffen hat. Dass er ein kluger Kopf ist, konnte man letzte Woche im Aktuellen Sportstudio sehen. Die ganz grossen Moderatoren*innen hat diese alte Sendung in den letzten Jahren kaum noch hervorgebracht, fast alle kommen glattgebügelt daher, selbst in manch kritischer Nachfrage. Ich wünsche mir Andrea Petkovic. Immerhin wird Manuel das ZDF-Team bei der anstehenden EM begleiten, aber wer interessiert sich, nach all den Kläglichkeiten der letzten Jahre von Löw bis Keller und Co. noch für die EM? Wahrscheinlich wird Armin, der Clown aus Aachen, dort mit seiner Gutmenschenfassade auf Stimmenfang gehen. Im nächsten Jahr dann die von Anbeginn an kontaminierte WM in Katar – das kann ja wolkig werden. Die anrührenden Happy Ends dieser Saison gab es in Mainz und Dortmund. Und bei den „Eisernen“ aus Berlin (mit oder ohne Europa). Übrigens: Terence Hill ist BVB-Fan, kein Witz – seht euch doch einmal seinen besten Film an: „Mein Name ist Nobody“.

 

As Soul Jazz Records HQ (London) announced in 2020, the duo from Tucson, Arizona, Trees Speak,  sees their project „as much a sound laboratory as a rock and roll band.“ Combining elements of experimental rock, electronic avant-garde, Krautrock and Miles Davis „Bitches‘ Brew“ era jazz. They construct abstract improvisational jams into coherent compositions in the „sound lab“ of the studio. The result is a collection of dynamic songs, as the band described them, „translucent jams for a virtual autobahn“.

 

Philosophically, the members of Trees Speak also draw inspiration from the philosophy and creative process of the Surrealist, Dadaism, The Avant-Garde and Vanguard movements from the 1920s. So far, so good, or even better – with the release of „PostHuman“ at the end of May, Soul Jazz Records will have published three albums of this highly creative duo of the Diaz brothers. „Trees Speak are Daniel Martin Diaz and Damian Diaz from Tucson, Arizona and their music often draws on the cosmic night-time magic of Arizona’s natural desert landscapes. ‘Trees Speak’ relates to the idea of future technologies storing information and data in trees and plants – using them as hard drives – and the idea that trees communicate collectively.“ (SJR HQ)

 

 

 

 

I discovered their music with the second album, „Shadow Forms“, and was particularly thrilled by their ways of keeping diverse spirits of „the golden era of kraut rock and beyond“ alive, alive and kicking – and pushing them into new landscapes. It was not a short affair, I went back to the albums again and again. Nostalgia is only a small part in the game of digging into the world of Trees Speak.

 

We exchanged some mails, and sending them some of my night hours and ideas, they obviously appreciated my ways of curating music, and are now in the mood to be virtual, real, really virtual guests on my „Moon In June“- radio night in Cologne, giving their first interview ever (which came as a surprise for me, looking at the high critical acclaim of their music). They will speak about all of their three albums and their special approach to sounds from distant eras and distant horizons. Improvisation is one of the tools of their modus operandi. Excerpts of or „trance-atalantic“ conversation will be part of the first hour, and the fourth one (the first time travel section of the June 19).  Make a mental note, don‘t miss the show for your own good. Get high without drugs – trees speak!

 
 

Es ist immer schön, wenn man dem lieben Gott, den es nicht gibt, einen Tag stehlen kann. Ich bin heute sehr früh aus dem Bett gefallen, und nach dem Beeren-Müsli hatte ich grosse Lust auf ein paar Vormittagsstunden voller Vinyl-Abenteuer. Welche Alben ziehen mich gerade magnetisch an, das war die Frage. Ich blickte in meiner elektrischen Höhle herum, und traf eine Wahl von Platte zu Platte. Die einzige Regel war: jedes Album sollte eine komplett andere Welt öffnen. Zuerst hörte ich das Album, das gestern mit der Post kam, und das Pharoah Sanders einst im Leihwagen an der Ostküste der USA hörte, und der Initialpunkt war, Sam Shephard zu kontakten: „Elaenia“. Danach eine Tasse grünen Tee aus Korea, und folgende Alben drehten sich, bescherten mir flow auf flow auf flow auf flow auf flow: Dead Can Dance: Aion, Zazou/Bikaye/Cy1: Noir et Blanc (hier habe ich aufgedreht, da ist sicher meine Nachbarin aus dem Bett gefallen, aber sie hat ein grosses Herz und viel Humor), Keith Jarrett & Jack DeJohnette: Ruta and Daitya, Dadawah: Peace and Love (one of my fave reggae albums, with deep dyabinghi), Muddy Waters: Folk Singer (Aufnahmejahr: 1964. Wenn mir jemand ein Blues-Album mit einem ähnlich überragenden Sound (und zugleich solcher Qualität) nennen kann, wäre ich dankbar, mir fällt nur die SACD-Version von Jon Lee Hookers einzigem Impulse-Records-Album ein, „It Serve You Right To Suffer“).

 

 
 

Der einzige Ultra, den ich sehr gut kenne, heisst Sven. Ich war am Abend in einem kleinen Saal Maskierter eingetroffen, vor der grossen Leinwand, alle Abstandsregeln wurden beachtet. Ich nehme an, die wenigen, die sich umarmten, beim ersten, zweiten, dritten, vierten Tor, bildeten eine Impf- oder Virengemeinschaft. Wow – Jesus, Maria, Joseph, and the wee donkey! Eine erste Halbzeit aus dem Bilderbuch. Diese Ultras sind Antifaschisten und zeigen sog. Querdenkern den Mittelfinger. Sven ist ein Freund kontrollierter Pyrotechnik, und ich bin ein Freund grosser BVB-Ekstase. Meine Lieblingskneipe am Hafen (die, die immer Nina Simone, The Clash, und das weisse Album der Beatles spielt, oder alte John Peel-Sendungen von Kassette laufen lässt, bei Meister- und Pokalsiegen) hatte natürlich geschlossen, aber Sven grinste nur und sagte, das Feuer werde geregelt. Ich gab den DJ in seinem schwarzen Ford Fiesta, und legte Nerve Net von Brian Eno ein. Wir näherten uns dem Borsigplatz, während Enos Burner „Fractal Zoom“ erklang. Die ersten roten Feuer brannten auf der grünen Insel der Geburtsstätte des BVB. Im Vorfeld war klar, die Polizei würde deeskalieren, und niemand von uns war auf Krawall gebürstet. Presseausweis dabei, klar. Das hier war systemrelevant: alles rot, Nebel, ein Maskenfestival, wir tanzten. – Sven, das ist ziemlich geil! – Das ist es, Alter! Wir tanzten im roten Rauch, wir sangen „You‘ll Never Walk Alone“ auf englisch. Ein bisschen Anarchie war unausweichlich, später zurück, kifften wir mit Selbstgedrehten, Covid geschuldet, und liessen Edin, Marco, Pischu und Erling auf Endlosschleife laufen.

 

Der Reggae scheint manchem so limitiert zu sein wie der Blues, aber weder ist der Blues limitiert, trotz seines 12-Takt-Schemas, noch der Reggae, der tatsächlich in seiner langen Historie Horizont um Horizont freilegte. Ich verstehe die Hartnäckigkeit, mit der einige als Journalisten getarnte Reggae-Lover die entlegendsten Dub-Mixe ausfindig machen, oder sich auf die Suche verschwundener Roots-Schätze machen. Es gibt immer wieder grossartige Editionen wie diese drei LPs/CDs umfassende Zeitreise in die späten Siebziger Jahre. Von „Culture“. Absolute Klasse. Instrumentaltechnisch brilliant, aber immer mit der vollen Ladung Emotion. Und rund um das Versinken in diese Musik dann mal die zwei Filme von Steve McQueen als DVD anschauen, „Lovers Rock“, und „Alex Wheatle“. Man wird sie wieder und wieder sehen wollen, wenn man Reggae liebt und, wie hier, in London landet, once upon a time.

 

 

„Dies ist wirklich ein exzellentes Set von erstklassigem Roots Reggae, direkt aus den 1970er Jahren, mit musikalischem Talent, lyrischem Verständnis und Energie zum Verbrennen. Die Dubs sind vielleicht nicht die wildesten Sound-Exkursionen aller Zeiten, aber sie werden reibungslos ausgeführt und funktionieren extrem gut, da sie natürlich zu den Songs passen. Culture waren in den späten 1970er Jahren auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte, als sie wohl der heißeste neue Act in der Reggae-Szene waren, und die Stärke ihrer Kompositionen und gesanglichen Fähigkeiten werden hier klar dargestellt. Wenn Sie bisher nur Two Sevens Clash zu hören bekamen, ist dies der ideale nächste Schritt.“

(Ian Canty, Louderthanwar, translated by D.L.)

 


Es ist mitunter kurzweilig, überraschend, wie DeepL manche Übertragung zwischen den Sprachen angeht. Found In Translation. Reizvoll sind die kleinen Fehler. Aber so entsteht  auch eine Feuilletonsprache knapp neben dem Feuilleton, das Wohlgesetzte einer auch für Bilder offenen Musikkritik erhält einen Stich ins Surreale.

Das Titelstück beginnt mit undeutlichen Umgebungsgeräuschen: Menschen, die in einem Resonanzraum rascheln, Musiker, die sich auf ihren Plätzen bewegen. Diese impressionistische Wolke spaltet sich mit einem Klavierakkord im Rückwärtsgang und löst eine elektronische Böe aus.

Streicher unterhalten sich untereinander im Hintergrund, während gestrichene Obertöne wie Regen auf ein Fenster rieseln. Das Klavier spricht von Mitternacht zum Bass, der mit einem chorischen Effekt auftaucht. Webers klagender Ton berührt die Landschaft, kratzt Glyphen in ihre fruchtbare Oberfläche. Die Szene verschiebt sich und knirscht, eine Drehleier flüstert in Zeitlupe.

Das Auftauchen eines akustischen Basses in diesem Stück erzeugt einen schillernden Effekt, als würde er aus einer vergangenen Ära aufsteigen, in der die Unmittelbarkeit der Live-Performance eine Selbstverständlichkeit und kein Luxus war und in der das Gemeinschaftserlebnis der Musik in den Ohren eines jeden Zuhörers gedieh.

Die Welt enträtselt sich wie ein Schlaflied und offenbart gerade genug von ihrem Herzen, um uns einen großen inneren Trost zu geben. Nachdem dieser Bruch geflickt ist, kehrt der Elektrobass zurück und legt sein Motiv über die zurückgelassenen Stücke. Der akustische Bass singt die gleiche Note, während ein Waldhorn uns ausspielt.

2021 8 Mai

All Eternals Deck (2012)

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Name: John Darnielle. Stimme: schlank. Kann scharfe Schnitte setzen. Auch umschmeicheln. Lyrik: tiefenwirksam. Versteht sich auf Andeutungen. Auf Genauigkeit. Auf brutale Direktheit. Klangbio: früher Lo-Fi, billige Kassettenrecorder, später Kammermusik, exzellenter Sound. Schlüsselwerke: „The Coroner´s Gambit“, „The Sunset Tree“. Thema des neuen Albums: „Man schaue sich einen 70er-Jahre-Gruselfilm an, in dem einigen Leuten die Zukunft geweissagt wird. Danach versuchen die Leute, sich hoffnungsvoll zu geben, obwohl sie nichts anderes als Schrecken verspüren. Darum geht es in diesem Album“ (O-Ton Darnielle). Bezeichnende Textstelle: „If you really want to conjure up a ghost / Cultivate a space for things that hurt you most.“ Credo: Musik darf niemals harmlos sein. Einsatz der Streichinstrumente: homoöpathisch, mit orientalischen Melismen (The Age of Kings). Glück: flüchtig, sesshaft in uralten Geschichten. Cineastische Ebene: hinreissende Songs über Liza Minelli und Charles Bronson. Kurioser Moment: ein Barbershop-Song mit explodierender Super Nova. Gebrauchsanweisung fürs Hören: holen Sie sich die „lyrics“ aus dem Netz, lesen Sie sie in aller Ruhe, dann machen Sie das Licht aus.

 

Es ist fast eine Art Johnny Cash-Effekt: je älter, desto dichter die Einschläge ihrer Musik, was Tiefe und Horizont angeht. Wie unschuldig ihre Stimme noch auf ihrem allerersten Album klang! Ihr jüngstes spoken-word-Album wird nicht jedermanns*fraus Sache sein, aber mir geht es nah, die romantische Lyrik des 19. Jahrhunderts fällt in den Jungbrunnen einer Frau, die dem Tod mehrfach von der Schüppe gesprungen ist. Und wenn ich die Texte lese, bin ich einmal mehr froh über meine Jahre mit Dr. Egon Werlich, genannt „Egon“, unserem Englischlehrer im Max Planck-Gymnasium in Dortmund. Ich könnte jederzeit auf die Schulbank zurückkehren und die Interpretation eines Shelley-Gedichts abliefern. Und so habe ich mir in den letzten Tagen, neben der Arbeit an der gestrigen Jazzstunde im DLF, meine liebsten Alben der Engländerin rausgesucht, für eine Woche im Mai, späte Abende, Scotch & Candlelight, und staune nicht schlecht, wie selbst diverse Kurzzeit-Affären von einst nun auch Langlebigkeit demonstrieren. As time goes by. Mehr als eins dieser Alben pro Tag geht nicht, das wäre zuviel des Guten. Aber was für Zeitreisen! Marianne Faithfull really has painted some masterpieces! 

 

 

    1. Negative Capability (2018)
    2. Vagabond Ways (1999)
    3. Before The Poison (2005)
    4. Broken English (1979)
    5. She Walks In Beauty (2021)
    6. Give My Love To London (2014)
    7. Strange Weather (1987)

 

“In a bar called The Calico Girl, a Jukebox plays an echo of music from another time, another place, maybe. It‘s hard to pin. But the sound is of railroads and Wurlitzer notes. It washes over you like dandelion floats. The rush of childhood and the arms of the arcade. Here‘s where hallucinations are made.“ 

 

Ich war 17, hatte meine Baskenmütze auf dem Kopf, und sass auf einem Pier in Torquay. Ich sah auf die Palmen und hatte bis zu diesem Trip nach England nichts von den Palmen und dem Golfstrom dort gewusst. Vor mir auf der Kai-Mauer lag ein kleines Taschenbuch über das richtige Pfeiferauchen. Ich hatte alles Nötige dabei, und auch den Tabak meiner Wahl. Da es der einzige Tabak ist, den ich je in einer Pfeife rauchte, habe ich ihn nie vergessen: „Mac Baren‘s Mixture Scotish Blend“ verströmte einen süssen Honigduft, das Whisky-Aroma liess sich allenfalls erahnen. Er galt, wie ich las, als zungenfreundlich, ein Tabak, der langsam und kühl abbrennt, wenn er mit Bedacht genossen wird. Ich befolgte die Anweisungen zum Stopfen der Pfeife sorgsam, aber im Endeffekt scheiterte ich, immer wieder ging mir nach wenigen Zügen die Glut aus. Eine klare Niederlage. Wie in der Zeit davor, in der ich mir das Bridgespielen beibrachte, aus dem dann ein Solo für Vier wurde, weil kein Kumpel das Spiel lernen wollte. Ich hatte die Lektion gelernt, und mir später ein Buch mit Patiencen besorgt.

Das alles kommt mir in den Sinn, weil gerade „Coral Island“ läuft, das neue Doppelalbum von The Coral: und wenn man auch nur das kleinste Faible für englische Küstenkäffer hat, sind bei diesem Album Zeitreisen garantiert. Echos von den Beatles bis Leonard Cohen, von den Small Faces bis zu den Kinks, aber doch eine ganz eigene „Geisterwelt“.

Damals, auf diesem Pier in Torquay, als ich an der Pfeife scheiterte, ist noch etwas passiert, das ich nie vergessen werde. Ein grosser Hund mit Schlappohren, eine Promenadenmischung, kam zu mir angetrottet, kein  Besitzer war weit und breit zu sein, und er hockte sich zu mir. Wir erzählten uns ein paar Geschichten, jeder auf seine Art. Er hiess Joe. Irgendwann signalisierte er mir, ihm zu folgen, und über einen Steg gelangte ich auf ein luxuriös augestattetes Boot. Klein, aber oho! Wir machten es uns dort gemütlich, er mit einem, Knochen, ich mit einem Fernrohr, das ich in der Kajüte fand. Dann muss ich eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, waren wir auf offener See, und ausser dem Hund und mir war weiterhin niemand an Bord. Ich sah in der Abenddämmerung das Funkeln der Lichter der Küstenpromenade, und pure Freude durchströmte mich. Ich erkannte Fetzen eines Songs, wohl aus einer Jukebox, und aus weiter Ferne, „Mellow Yellow“ von Donovan. Wie kann ein Lied so unbedrängt aufs Meer hinaus fliegen? „…Born-a high forever to fly….A-wind-a velocity nil….Born-a high forever to fly…If you want, your cup I will fill…“ Aus meinem Rucksack holte ich ein Büchlein über das ABC des Bootfahrens. Wir waren gerettet.

 

Aus welchem Film stammt dieses Bild? Jeder darf einmal raten, auch Manafonisten. Aber um den ersten und auch einzigen Preis zu gewinnen, das nächste Album von oder mit Brian Eno (das kann etwas dauern), alternativ die neue Arbeit von Tony Allen, „There Is No End“ (seine letzte, soeben erschienene Aufnahme), muss noch eine weitere Frage beantwortet werden. Wie heisst die Jazzkomposition, die in dem fesselnden Sci-Fi-Film „Stowaway“ zu hören ist, während zwei Protagonisten (unglaublich, aber wahr) auf dem Weg zum Mars eine kleine Konversation über Jazz führen? Die Antworten bitte nur an meine Mailanschrift: micha.engelbrecht@gmx.de. Sobald das Doppelrätsel gelöst ist, wird es in den comments mitgeteilt. Kleine Hilfe: der Film ist ein Klassiker, und das Album, aus dem das Jazzstück stammt, ebenso.

 


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