Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2021 5 Mai

Unser beliebtes manafonistisches Quiz

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 7 Comments

 

Aus welchem Film stammt dieses Bild? Jeder darf einmal raten, auch Manafonisten. Aber um den ersten und auch einzigen Preis zu gewinnen, das nächste Album von oder mit Brian Eno (das kann etwas dauern), alternativ die neue Arbeit von Tony Allen, „There Is No End“ (seine letzte, soeben erschienene Aufnahme), muss noch eine weitere Frage beantwortet werden. Wie heisst die Jazzkomposition, die in dem fesselnden Sci-Fi-Film „Stowaway“ zu hören ist, während zwei Protagonisten (unglaublich, aber wahr) auf dem Weg zum Mars eine kleine Konversation über Jazz führen? Die Antworten bitte nur an meine Mailanschrift: micha.engelbrecht@gmx.de. Sobald das Doppelrätsel gelöst ist, wird es in den comments mitgeteilt. Kleine Hilfe: der Film ist ein Klassiker, und das Album, aus dem das Jazzstück stammt, ebenso.

 

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7 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Nummer 8 unter den Ratenden hat gewonnen. ACHIM P.

    Der Film, American Graffiti, von George Lucas, 1973, die deutsche Synchro bezieht osch auf winem Stimme aus dem Off, von einem Radio DJ. Ich habe den Film damals im Kino gesehen, und gestern zum ersten Mal wieder, auf DVD. Immer noch sehenswert.

    Die Musik: John Cotrane: India, aus Live at the Village Vanguard. Die Aufnahme von 1961.

  2. Martina Weber:

    Das klingt vielversprechend. Von George Lucas kenne ich nur einen Kurzfilm aus dem Jahr 1966. Er hat, auch im Original, den deutschen Titel „Freiheit“ (was seinen Grund hat) und dauert nur knapp drei Minuten. Den Film gibt es auf der DVD Cinema 16_American Short Films (die DVD enthält auch Audiokommentare). Vor fast zehn Jahren war ich Gründungsmitglied einer „Film-AG“. Ich war zuständig für die Auswahl der Kurzfilme als Vorfilm. In diesem Rahmen habe ich den Film gezeigt. Die AG gibt es nicht mehr. Hier ist der Link zur „Freiheit“:
    https://www.youtube.com/watch?v=-pY3LuN_5SM

  3. Michael Engelbrecht:

    Ich glaube, der wunderbare deutsche Film Absolute Giganten bzw. der Regisseur kannte American Graffiti sehr gut, und hat sich da sicher inspirieren lassen. Trotz einiger Quatschmomente sind beide Filme wunderbare Stories über den Abschied von einer bestimmten Zeit des Lebens.

    Vielversprechend würde ich die Filme nicht nennen – sie haben alle Versprechen bereits eingelöst😉 ähem, promising for newbies😉

  4. Martina Weber:

    Ich meine, das, was du über „American Graffiti“ geschrieben hast, klingt für mich vielversprechend. Erinnert mich vom Thema her, das ich beim Druberhuschen erfasst habe, an den Erstlingsfilm von David Robert Mitchell (IT FOLLOWS): „The Myth of the American Sleepover“, worüber ich vor geraumer Zeit etwas schrieb:
    https://www.manafonistas.de/2017/09/06/sleepover/

  5. Olaf Westfeld:

    Ich habe American Graffiti einmal gesehen: mit 14, 15 im elterlichen Wohnzimmer. Das war alles toll und aufregend damals, sehr fern und ganz nah. Gibt es da am Ende so ein Autorennen…? Da haben sich doch einige Bilder in mein Bewusstsein eingefräst, merke ich. Könnte ich gut noch einmal sehen.

  6. Michael:

    Mir gings genauso, ich sah ihn mit 18, als er in die Kinos kam. Und das Wiedersehen habe ich genossen. Ähnlich überraschend bewegend wie das zweite Sehen von Absolute Giganten. Ja, das Autorennen, und dann, sadsadsad, der Abspann.

  7. Michael:

    Dem Sieger sei gesagt:

    Morgen geht die Post ab, Wie gewünscht: Tony Allen: There Is No End.


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