Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

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2022 6 Dez.

ECM 1060

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Ich war nur einmal in meinem Leben auf Wangerooge. Seltsam, dass mir von der Hinfahrt der kurze Zwischenstop damals, im Sommer 1975, in Husum, in Erinnerung geblieben ist, wo ich umstieg und mir das Leben in jenen Momenten eine Schwelle zu öffnen schien, ein Ende der Kindheit. Ein paar Abende später schlich ich an dem Zimmer der Pensionsbesitzer vorbei, klopfte bei ihrem Aupair—Mädchen Elke Marie an die Tür und verschwand in ihren Armen. Im Sommer darauf, oder waren es zwei Sommer später, traf ich Elke Marie wieder, zu meiner Überraschung, an der Rezeption des Nordseehotels auf Borkum, und voller Freude lief sie zu mir, obwohl wir uns schon länger keine Briefe mehr geschrieben hatten. Aber war das nicht ein Zeichen, dachte sie wohl, was ich wohl auch gedacht hätte, über diesen kaum glaublichen Zufall, wenn inzwischen nicht soviel geschehen wäre,  und für ein paar Minuten kam ich mir vor wie in einem Film von Eric Rohmer. Als ich ihr sagte, ich sei mit meiner Verlobten hier, hielt das Empfinden, immer noch Teil einer „moralischen Erzählung“ des Franzosen zu sein, weiter an, doch blieb es bei diesem kurzen Wiedersehen und Verabschieden. Es tat mir kurz weh, aber es ging nicht anders. Im Sommer davor, oder waren es doch zwei Sommer, regnete es oft auf Wangerooge, und ausser meinem spätabendlichem Runterschleichen in Elke Maries Zimmer und der wunderbaren Wärme ihres Körpers, ihrem Duft nach englischem Moos, ihrem weichen wogenden Busen, erinnere ich nur noch einen Abend in jenen drei Wochen, an dem ich eine Jazzsendung von Michael Naura im NDR hörte. Ich hatte meinen Anorak angezogen, das Transistorradio in die Tasche gesteckt, und war trotz stetigen Regens runter zur Promenade gegangen. Nicht direkt ans Meer, wo die Musik untergegangen wäre. Naura schwärmte von einem brandneuen Album namens „Solstice“, von  Ralph Towner, mit Jan Garbarek, Eberhard Weber und Jon Christensen. Dann spielte er die Komposition „Nimbus“, und ich kroch förmlich in die Lautsprecher des winzigen Metallradios hinein. Was für ein Tanz des Lebens!

2022 5 Dez.

Natürliche Nähe

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Dass Roberts Stimme einzig ist und war, steht und stand ausser Frage, doch dann nach seinem Rückzug tauchten vermehrt Stimmen auf, die eine gewisse Nähe zu seinem so eigenartigen Gesangsorgan aufwiesen: Musikkritiker konstatierten das jedenfalls, bei den beiden Soloalben von Rustin Man, bei Daniel Rossens Soloalbum und, nicht zum ersten Mal, aber nun noch unüberhörbarer, was Simme UND Abseitigkeit der Musik betrifft, bei Richard Dawson. Der ätherische Schatten von Robert Wyatt. Und wir reden nicht von Imitaten oder Epigonen. Natürliche Nähe ist das Zauberwort. Es scheint ja fast eine Mutrobe zu sein, sich auf das Opus THE RUBY CORD einzulassen, speziell auf das 41 Minuten lange Eröffnungsstück dieses Werkes von Mr. Dawson. So viele Kritiker spielten das Spiel erst gar nicht mit, Pitchfork zeigte mit dem Daumen zur Seite, und dann nahm ich mir heute mal das Album vor, die Hälfte zumindest, und liess die knappe Dreiviertelstunde von THE HERMIT auf mich einwirken. Tja. Bleiben Sie ruhig, atmen Sie regelmässig. Es ist so ein Zwischenzonending zwischen The No Necks Blues Band, The Dirty Three, AMM, und Talk Talks späten Improvisationen. Und ganz anders. Und dann kommt die Stimme. Und dann der Chor. Und was für ein „Chor“! Und dann traust du deinen Ohren nicht. Und dann versinkst du. Und nennst es reine Magie, eine Mutprobe ist es immer noch. Du musst auch nichts Super-Kluges von dir geben, es reicht, wenn du sagst: Was ist denn hier los? Und die Frage ist tatsächlich ziemlich klug. Denn wie behäbig sind die Allwissenden, die gleich für jeden Johann einen Sebastian haben. 


This year, out of all the years, I wish to share / I cannot see the age in you, if I am not here / Tell me each footstep of your adventures / The small events that change you / How dare you change without me / Today you say you found an upturned crab, an upturned crab / How unfortunate I was to have missed that / I would have loved to have seen / Your mind working out this salty little scene / Discussing all the truths playing out in front of you / I made a life on the road, and I thought I was doing grand / But the gold remained at home, and I missed watching you grow / How I missed watching you grow / La-da-da-da /Today you say you found an upturned crab, an upturned crab

 

 

2022 sah Brian Eno dieses keineswegs besondere Foto im Rahmen einer Mail, und er wollte in dem Moment auch gern auf Kreta sein, schrieb er mir. 1970 sah Joni Mitchell natürlich auch diesen Küstenwinkel, als sie mit ihrem flüchtigen Lover Station machte und die Anfänge zu dem Song Carey schrieb. Ich habe dort einen Abend lang, was ein wenig abwegig und leider auch abschüsssig war, in einer dieser Höhlen im Schlafsack verbracht, weil ich zu gerne via Trauminkubation in das hippieske Matala zu Beginn der Siebziger zurückreisen wollte. Immerhin hörte ich die erste Seite von Evening Star im Ohr, von Fripp & Eno. Als ich dann im Dämmer fast ins Meer gepurzelt wäre, brach ich die Unternehmung ab. Im  Widerschein fahler Lampen, sah ich wie aus dem Nichts die Umarmung eines Paares, das  sicher schon vor Ewigkeiten den Anblick des Mondes geteilt hatte. Er der ewige Hippie, der hier seit dem summer of love Liebschaften aneinanderreiht, sie mal wieder vor Ort, und ihre Sprache, mal radebrechendes Griechisch, mal Heraklion-Airport-Englisch, mal Schwabendeutsch. Ein leicht ermüdeter Abglanz.

 

The sensuality, the inventiveness – and the intricacies of a broad palette of moods and colors make „Overpass“ this solo bass work, recorded in Sao Paolo, Brazil, so outstanding. In his early years, Marc was captivated by listening to another solo bass album, meanwhile a classic, and for good reasons, Dave Holland‘s „Emerald Tears“.

 

 

Stephen Hebditch, Autor des Buches „London’s Pirate Pioneers“, sagt, dass das Piratenradio – einst ein Hobby der Mittelschicht – Ende der 80er Jahre zu einem „städtischen Unternehmen für die Menschen geworden ist, die am meisten vom legitimen Mediensystem ausgeschlossen sind. Vor allem Londoner Reggae-Labels steckten eine Menge Geld in die Piraten. Als dann Acid House aufkam, gaben die Veranstalter ein Vermögen für die mit der Rave-Szene verbundenen Sender aus„. Ein Teil dieser Einnahmen deckte die Kosten für den Ersatz der von den Behörden beschlagnahmten Rundfunkgeräte. Größere Piratensender konnten jedoch „die Kosten für den Verlust eines Senders in nur wenigen Sendestunden wieder einspielen„.

Obwohl sie von der Regierung und den Medien als Gangster des Äthers verteufelt wurden, handelte es sich bei den Piraten um echte Gemeinschaftssender, die Musik spielten, die von den etablierten Sendern ausgegrenzt wurde. Die Piraten vertraten Minderheiten – vor allem schwarze Briten, aber auch andere Ethnien wie die griechisch-zypriotischen Londoner. Da Power aus diesem Milieu stammt, waren er sehr erfreut, als er in der ersten Ausgabe von „London Pirate Radio“ Adverts eine griechischsprachige Werbung für einen Schönheitssalon in Willesden Green hörte. Im zweiten Band findet sich eine ähnliche Werbung für ein Kebab-Haus in der Harrow Road neben Anzeigen für den Peckham-Dschungelclub Innersense im Lazerdrome und für den Dating-Service für Raver von Chillin‘ FM.

Die Kompilationen von „Death Is Not the End“ könnten als geisterhafte Audiokartografie eines verschwindenden Londons betrachtet werden, auch wenn das ein wenig gespenstisch und elegisch klingt. Vor allem aber sind diese Piratenspots fröhliche Erinnerungen an unternehmungslustigen Spaß, an junge Leute, die sich am Rande des Gesetzes eine schöne Zeit machen.

 

 

A Charlie Brown Christmas“ vom Vince Guaraldi Trio geht natürlich immer. Aber wie sieht es mit Jazzalben auf, in denen nichts typisch Weihnachtliches klingelt, schellt und swingt. Als Teenager wünschte ich mir mit 17, 18 Jahren gerne Jazzplatten unter den Tannenbaum, in Jahren, in denen jedes Fest ein Abschied mehr von den Kindertagen war. Krame ich in einer fernen, sehr fernen Erinnerung, liegen da…warten Sie…ich muss das Bild etwas schärfer stellen…unter einer Kerzenschar und Lamettagefunkel, eine Schallplatte von Sonny Fortune und eine von Dave Liebman unter nadeligem Gehölz, beide aus dem von Micbael Cuscuna betreuten Horizon Label.

Ich hatte diese Alben nie zuvor gehört, und allein den knappen Anmerkungen und schillernden Namen vertraut, die ich dem „jazz by post-newsletter“ entnahm, der bald regelmässig aus  der Gleichmannstrasse 10 in München Pasing an all meine damaligen Wohnorte versendet wurde, erst nach Dortmund, später nach Würzburg und Gerbrunn und Bergeinöden. Natürlich wurden die beiden Platten schon  Heiligabend aufgelegt, und wie verzaubert sass ich da, als Dave Liebmans traumwandlerisch agierende Gruppe seine Version des George Harrison-Songs „Within You Without You“ darbot. Ich floss dahin. Aber auch Sonny Fortunes Album (beide kannte ich, glaube ich, vom wilden Miles Davis) traf ins Schwarze und Schneeweisse, und zwar mit  fliegenden Saxofontönen und  luftiger Rhythmik. Mir kamen beide Alben so weihnachtlich vor, einfach, weil sie melodisch waren, voller Entdeckungslust, und mich rundum erfüllten. Und beide waren üppig gestaltet, „gatefold“,  aufklappbar, voller Texte und Bilder!

Und genauso erging es mir, als ich gestern aus Helsini die Cd von Uusi Aika bekam, die Uusi Aika heisst, und gerade bei We Jazz Records herauskam. Ich hörte den knarzigen Konzrabass, das sanfte Fliessen der Melodien, das Rauschen von Wasser und Wind (und war einmal mehr hin und weg wie damals, in einem früheren Leben). Uusi Aika geht natürlich auch immer, aber, um sich mal was Gutes zu tun, und da ei nurnein kleines Risiko einzugehen: besorgen Sie Sie sich einfach  das Teil, das es auch auf dunkelgrünem Vinyl gibt, und spielen Sie die Musik zur Wehnachtszeit. Wenn das Fenster kurz mal auf Kipp steht, und sich dann im Garten ein paar Wölfe versammeln, haben Sie sowieso alles richtig gemacht.

P.S. Uusi Aika ist seelenverwandt mit „Universal Mind“ von Jone Takamäki, und „Nan Madol“ vom Edward Vesala. Endlos weite, finnische Horizonte! „Long  Before Our Mothers Cried“ und „Sweet Hands“ heissen die erwähnten „weihnachtlichen“ Alben aus den Siebziger Jahren, von Sonny Fortune und Dave Liebman.

2022 1 Dez.

Die Magie des Drehwolfs

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Mein Drehwolf heisst „Base & Soul“, von der Firma Lurch, und er kam ein paar Tage vor der Öffnung des ersten Tores meines alternativen Adventskalenders an, hinter dem mich eine berühmte vegane Antichristin anlächelte. Es wurde auch Zeit, dass ich dieses aussergewöhnliche Rezept für Spritzgebäck, dass ich seit Ewigkeiten kenne, endlich selber anfertigen kann. Zuallererst nimmst du dir eine Biozitrone her, schälst nur das Gelbe ab, hackst es fein, und tust es einen Moment zur Seite. Die weiteren Zutaten sind simpel, vielleicht bis auf das Dinkelmehl (die Gelehrten streiten sich, ob es Type 1050 oder Type 630 sein soll, aber ich glaube, 1050 erzielt das beste Ergebnis). 150 g Butter schaumig rühren. Dann 100 g Zucker, Vanillezucker, eine Packung oder frisch geschabt; ein Eiweiss, 200 g Dinkelmehl. Bis auf das Mehl rührt man all dies 8 Min. im Thermomix, oder sonstwie, fein. Das Mehl hinzufügen, und nicht so lange rühren, damit der Teig nicht zäh wird, 30 Sek. dürften genügen. Der Spass wird dann gedreht und auf dem Blech „platziert“. Wichtig ist: nimm von der diversen Optionen für Spritzgebäck das flachste, mit den vielen Längsrillen, nicht etwa die viel zu voluminöse S-Form. Bei 175 bis 190 Grad im Backofen etwa 12 bis 15 Min. fertig werden lassen, und selber entscheiden, wie sehr es gebräunt sein soll. Da kann man nach Lust und Laune variieren. Falls ein Teil davon konserviert werden soll, in Gebäckkistchen, unbedingt auf einem Gitter auskühlen lassen. Ansonsten schmeckt es natürlich auch warm schon köstlich. Für Meine Empfehlungen zum Ambiente: Joni Mitchell: Blue. Hiroshi Yoshimura: Green. David Darling: Cello. Brian Eno: Music for Films.  Huch, hinter dem zweiten Tor (ich habe es aus Versehen geöffnet) blickt mich, bleich, ernst und schön, die junge Christa Päffgen an alias Nico. Okay, Velvet Underground ist auch dabei! Das Debutalbum. 1967. Aber dann auch noch „Your Mother Should Know“, als letzter Song, von den Beatles, in mono.

2022 30 Nov.

1234

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Storytellers at work. Ich kannte mal einen Idioten, der fuhr mit dem Fahrrad seine alte, stark abschüssige, Kindheitsstrasse runter, und am Ende vergass er, gegen alle Vernunft, wie man bremst (war da auf einmal kein Rücktritt, was war mit den Handbremsen?), und überquerte voll Karacho eine normalerweise lebhaft befahrene Hauptstrasse (die „Schneiderstrasse“), in Todesangst, knallte mit dem Vorderrad hart auf die Bordsteinkante gegenüber, und flog über den Bürgersteig und den Stacheldraht auf eine Wiese voller Schweine. Der Idiot war ich, und es war ungefähr 1970, auf jeden Fall ein warmer Sommertag. Merke: man vergisst nie das Wetter an einem Tag , an dem man halsüberkopf auf einer Viehwiese landet.

Es war ein klassischer blackout, wie man ihn in der Hypnose leicht herstellen kann, wenn man, via posthypnotischer Suggestion, seinem Probanden die Anweisung gibt, den eigenen Namen nach dem Aufwachen zu vergessen. Aber was hatte damals diese Blockade erzeugt? Ich kann heimliche Todeswünsche ausschliessen. Es war die Zeit, in der ich mich für Psychologie und, aufgrund meiner esoterisch bewanderten Mutter, auch eine Zeitlang für Grenzwissenschaften und Parapsychologie zu interessieren begann. Ich las Bücher aus dem Bauer-Verlag, unternahm erfolgreiche telepathische Experimente mit meinem Kumpel Michael Berkel von gegenüber, verschaffte mir Basiswissen der Numerologie und der Handlesekunst, und geriet in den schönen Sog des Fantastischen und Unheimlichen, und die literarischen Steigegelhalter meiner Expeditionen ins Unbekannte waren Jules Verne und Edgar Allan Poe.

 

 

 


In jenem Jahr, 1970, als die Beatles aufhörten, die Beatles zu sein, trennten sich auch die Wege zweier Klassenkameraden, die in eben jener Strasse wohnten, von der ich anfangs erzählte. Ich wohnte am Notweg 11, weit unten, und Andreas Körtgen am Notweg 90, oberhalb der Bahngleise. In den Jahren auf der Schulbank hatten wir, warum auch immer, keinen Kontakt, und lebten beide wohl in einer relativ behüteten Welt – ich nehme an, jeder fand seine  eigenen kleinen Fluchten. Nun sahen wir uns erstmals wieder, auf einem kleinen Klassentreffen, im Arbora Verde, in Dortmund.

Wir wechselten in den gut drei Stunden mehr Worte miteinander als in den drei oder vier gemeinsam verbrachten Schuljahren –  alles hat seine Zeit. Wer mal im alten Jahrhundert einen Zahnarzt auf Juist aufsuchen musste, wäre ihm da möglicherweise begegnet. Historische Romane, das Versinken in einer alten Zeit, müssen ihn schon sehr lange gefesselt haben, und sein Erstlingswerk, „Anno Domini 1234“ liegt seit einiger Zeit vor –  drei weitere Werke werden folgen! Zeitreisen sind schon immer ein Thema des Blogs gewesen, auf geht‘s! 

2022 28 Nov.

Der Sound der Jahre

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Und so begab ich mich nach einem denkwürdigen Wiedersehen in Furth i. W. Anfang Mai 2022,  auf eine Zeitreise in die Jahre des  Solisten Robert Fripp zwischen  1977 und 1982: da spielte er seine Frippertronics in Pizzerias, Plattenläden, an sakralen Orten, erholte sich von der ersten Regentschaft in der Maske des King Crimson, übte den „lateralen Drift“ frei nach Robert Pirsigs „Zen oder die Kunst, ein Motorrad zu warten“, brachte diverse Musikproduktionen auf den Weg, widmete sich diszipliniert (ein Schlüsselwort seines Credos), einer von Gurdjieff-Nachfahren befeuerten Schule der Spiritualität, und pflegte seine Freundschaft zu dem bekennenden Atheisten Brian Eno, den er stets „Captain“ nannte. In September 1982 erlebte ich die neu formierte Band in Nürnberg, und die Geschichte nahm ihren Lauf. Die ganze „Weihnachtsstory“ (ohne Tannenbaum, aber voller Wildnächte und gifts of love) findet sich, einen Click entfernt, im ersten Kommentar. Let The Power Fall.


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