Und so begab ich mich nach einem denkwürdigen Wiedersehen in Furth i. W. Anfang Mai 2022, auf eine Zeitreise in die Jahre des Solisten Robert Fripp zwischen 1977 und 1982: da spielte er seine Frippertronics in Pizzerias, Plattenläden, an sakralen Orten, erholte sich von der ersten Regentschaft in der Maske des King Crimson, übte den „lateralen Drift“ frei nach Robert Pirsigs „Zen oder die Kunst, ein Motorrad zu warten“, brachte diverse Musikproduktionen auf den Weg, widmete sich diszipliniert (ein Schlüsselwort seines Credos), einer von Gurdjieff-Nachfahren befeuerten Schule der Spiritualität, und pflegte seine Freundschaft zu dem bekennenden Atheisten Brian Eno, den er stets „Captain“ nannte. In September 1982 erlebte ich die neu formierte Band in Nürnberg, und die Geschichte nahm ihren Lauf. Die ganze „Weihnachtsstory“ (ohne Tannenbaum, aber voller Wildnächte und gifts of love) findet sich, einen Click entfernt, im ersten Kommentar. Let The Power Fall.