Manafonistas

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Archives: Oktober 2011

(a review, some years old, now something to fresh up memory) E.S.T. were surely a great band that knew how to keep „suspense“ high. Nevertheless, with albums like „Tuesday Wonderland“ they approached a degree of perfection that was impressive, but at the same time implied a problem: the music could become a formula, a well-done melange of modern piano jazz, raw rock energies and classical undertones. They had reached a point, where you could have said: „Well, I have a notion what their next album would sound like!“ You couldn’t be more wrong. „Leucocyte“ grew out of a marathon-session-time in an Australian studio. It is an album that takes every possible risk: it is definitely their most radical piece of music: wild, enigmatic – and, most of all, unpredictable! I was stunned when I heared it for the first time, and I was even more stunned and blown away when I had listened twice! This will be a masterpiece in jazz history (if you give the term „jazz“ a wide reaching definition including big spaces, zones of emptiness and psychedelic wonder!). The pieces nearly float into one another, with muscular grooves, discomforting zones of danger, and, sounds strange to say, a nearly otherworldly beauty!

e.s.t. Leucocyte (Esbjorn Svensson Trio)

A comment came quickly:

„Excellent review“, Peter Anderson wrote,  „we´re all different and thanks to this explicit description I know that unlike the reviewer I´ll hate it.“

Bad Signs

 

Wie erinnert man sich an einen Roman, dessen Lektüre ein Jahr zurückliegt? Ist die Geschichte einem nachgegangen, oder hielt das Lesen nur den Mikrowellen-Effekt bereit: kurzfristig erhitzt, langfristig vergessen? R.J. Ellory´s Romane gehören zu der Sorte, dass die Figuren und Geschichten Bilder lange nachklingen. So viel moderne Romane, die zu Meisterwerken „hochsterilisiert“ (B. Labadia) werden, sind von tumber Holzschnitthaftigkeit, von bleierner Schwere (was das Buchgewicht – und die Verdaulichkeit betrifft, man denke nur, hier zwei von tausend,  an den „Turm“ oder den „Butt“). R.J. Ellory ist hierzulande noch kaum einem bekannt, und ich stiess auf ihn, als mir ein Freund auf der Insel A QUIET BELIEF IN ANGELS ans Herz legte. Dort kam es auch an, im Herz. Eine Geschichte von Kindheit und Erwachsenwerden in einem alten Amerika. Auch die Geschichte eines Serienmörders.

Nun las ich im letzten Jahr also THE ANNIVERSARY MAN. Ich verschwand zwischen den zwei Buchdeckeln und tauchte erst Tage und Nächte später wieder auf.  In diesem „roman noir“ (tres tres noir) wird die Geschichte eines Überlebenden erzählt. Der stille Protagonist wurde in seiner Jugend , zusammen mit seiner Freundin, das Opfer eines Serienkillers. Die Freundin starb, der Junge überlebte schwer traumatisiert.  Neben dieser Figur gibt es eine Handvoll anderer Charaktere, die von den Abgründen, die das Leben bereit halten können, gezeichnet sind. Big Bertha bemerkt dazu:  „The Anniversary Man is unquestionably a page turner with characters who are convincingly real and believable. Both Irving and Costello are brilliantly portrayed, both are haunted by the past and their mistrust of each other is central to a storyline that is both original and skilfully written. The pace of the book is just right with the tension building page by page as the book moves towards its gripping conclusion.“

Diesen Roman einen „Serienkillerroman“ zu nennen, geht aber wieder mal an der Wirklichkeit vorbei, assoziiert man doch mit diesem Sub-Genre, je nach Leseerfahrung und Vorurteilsfreudigkeit, Trash, B-Movies, und blosse Spannungsliteratur. R.J.Ellory und seine Romane, nicht zuletzt THE ANNIVERSARY MAN, sind von anderem Kaliber: sie transzendieren Genre-Befindlichkeiten. Noch heute geht mir die Figur des stillen Anti-Helden durch den Kopf. Es gibt Romane, die vergisst man einfach nie. Jetzt, dieser Tage, ist THE ANNIVERSARY MAN, auf deutsch erschienen, als Taschenbuch im Goldmann-Verlag; TAG DER SÜHNE ist der Titel (hier setzt bei sog. literarisch Gebildeten leicht ein Abwehrreflex ein, aber auch bei Goldmann erscheinen tolle Bücher). 564 Seiten kosten 9.99 Euro. Ellorys nächster Roman erscheint in Kürze in England, BAD SIGNS.

 

Tag der Sühne: Thriller

https://rjellory.blogspot.com/

https://www.rjellory.com/resources/sonytrailer.htm

 

2011 17 Okt.

Gregor öffnet seinen Plattenschrank (3)

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Am 18.07.2011 war in der Sendung Klanghorizonte mit Michael Engelbrecht eine selten gespielte Platte zu hören. Ich besitze diese Scheibe schon sehr lange, sie gehört zu den ersten Langspielplatten, die ich mir gekauft habe. Und wie viele Jahre steht diese wunderbare schwarze Schallplatte ungehört in meinem Plattenschrank … Im Oktober 1966 erschien „Face to Face“ von den Kinks. Michael spielte damals im Juli „Too Much On My Mind“ und ich lege mir „Rosy Won´t You Please Come Home“, sowie den „Session Man“ auf.

 

 https://www.youtube.com/watch?v=E2Mii2GOwMA

Und wenn wir schon bei den vortrefflichen Kinks sind … Im Sommer 1970 kam ich über einen Schüleraustausch nach London und Edinburgh, aus jeder Pub tönte es L O L A, ja und in meiner Lieblingskneipe, dem „Crasy Elephant“ spielte eine Band diesen Titel so gut nach, dass man meinen könnte, yeah, The Kinks!

 

 

Übrigens erscheint am 31.10.2011 eine CD unter dem Namen Dave Davies das Album Hidden Treasures, das erste Stück dieser CD hatte es mir damals im Sommer 1967 besonders angetan „Susannah´s Still Alive“.

 

 

Wenn wir schon in den hinteren Bereichen des Plattenschranks einen Blick werfen, da steht auch meine allererste Schallplatte, ich kaufte sie als zehnjähriger für 4,75 DM in einem Radio- und Fernsehgeschäft in Hannover, es war „Speedy Gonzales“ von Pat Boone. 1962 erschien diese Platte, in diesem Jahr war sie hierzulande auch eine Nummer 1, aber ich hatte eben erst im Frühjahr 1963 das Geld für den Kauf beisammen. Stolz legte ich diese Scheibe auf meinen Perpetuum-Ebner Plattenspieler und lauschte der Musik über ein Blaupunkt Röhrenradio London H 4053. Was für ein Klang!

https://www.youtube.com/watch?v=iALGml0BQoI

Zum Schluss möchte ich an eine Gruppe erinnern, die wir alle eigentlich nur mit einem einzigen Titel kennen, es handelt sich um „Wooly Bully“, aus dem Jahr 1965, die Gruppe hieß Sam The Sham & The Pharaohs, dabei gibt es ganz andere durchaus hörenswerte Titel dieser Gruppe, zum Beispiel „Lil´Red Riding Hood“ aus dem Jahr 1966.

 

https://www.youtube.com/watch?v=MHF558u6Q_8

2011 17 Okt.

VCS3 (you remember?)

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Also in the Science Museum show is the very first synthesizer that I ever owned, another beast in its own right, and that’s the VCS3. The VCS3 was quite a difficult instrument to use, though at the time it was a fantastic thing to have for someone like me, who couldn’t actually play any conventional instruments. There were no rules for playing synthesizers, so nobody could tell me I couldn’t play one. Nobody else could play one either. It was an instrument you made up yourself… its role was waiting to be invented.
The VCS3 was a particularly good instrument for that, because unlike nearly all the synthesizers that followed, it didn’t dictate a particular path for the signal. Nearly all the synthesizers that followed went: oscillator into filter into envelope-shaper into effects. Everything was in that straight line. With the VCS3 you could feed things back into themselves, so you could take the output of a filter and feed it back into itself and this gave me some very unusual and quite unpalatable noises, which of course I liked. They sounded a lot better than me trying to play music anyway.
The VCS3 preceded, or maybe was even simultaneous with, the Moog. But what was interesting about it was that it wasn’t really a keyboard instrument. There was a keyboard with it, but it was impossible to get it in tune, so most of the people who used it abandoned the keyboard. That was a big step, because prior to that synthesizers had been thought of as electronic organs with a few stranger sounds.
Abandoning the keyboard took you into a new musical territory. I’m sure Peter Zinovieff, who invented the VCS3, would have been very pleased if he could have made a good keyboard. But the fact that he failed to was what made that instrument special, and what started the different forms of electronic music you hear everywhere now. It came out of an inadequacy of that particular instrument.

In den 70er Jahren verhieß dieser rein technologische Begriff – VCS3 – manch aufregendes Hörerlebnis, speziell, wenn Eno mit ihm hantierte. In diesem Ausschnitt eines Essays erinnert Eno an die Synthesizer-Ära, und wie Defizite und gravierende Mängel zu einem neuen Musikverständnis führten, das mehr mit Erfindung als mit Nachspiel zu tun hatte. Interessant: manche der tollen Kompositionen mit VCS3-Signatur wirken gleichermaßen wie aus alter Zeit und zeitlos.

 

 
 
 

David Byrne ist nicht nur ein begnadeter Musiker und ein kreativer Kopf, sondern auch ein leidenschaftlicher Radfahrer, der sich für fahrradfreundliche Städte engagiert – zudem einer, der das Handwerk des Schreibens beherrscht. Dies zeigt sich nicht nur in seinen poetischen, teils subversiven, Songtexten. Sein Buch Bicycle Diaries, das im November auch in deutscher Übersetzung erscheint, lese ich gerade mit Vergnügen und Erstaunen. Byrne erzählt, analysiert, recherchiert, strukturiert und philosophiert da, als wären auch die Geisteswissenschaften sein Metier. Unter anderem beschreibt er, was alle Radler wohl schon erfahren haben: Radfahren, egal ob man es sportlich betreibt oder gemütlich – die Landschaft erkundend, mit kontemplativen Pausen zwischendurch – ist generell eine ideale Möglichkeit, den Horizont zu erweitern; sich leibphilosophisch-phänomenologisch gesprochen „auszuweiten“ (Hermann Schmitz); sich auf eine gelenkschonende Weise fit zu halten; bei Besorgungen, das Auto stehen lassend, die Umwelt zu schonen; alles in allem Stress abzubauen.

 
 

Peter Sloterdijk habe ich stets bewundert ob seiner Fabulierkunst (sic!) – in einem wähnte ich mich ihm voraus: denn ich war einst topfitter Radsportler. Einen ganzen Sommer lang dann ließ ich das Sportgerät im Keller, fühlte mich schlapp. Da las ich ein Interview mit Sloterdijk im Spiegel, es ging um Profisport und Doping (die Tour de France lief gerade) und der Befragte erwähnte nebenbei, dass auch er seit Jahren ausgiebig diesen Sport betreibe, im Sommer mehrere Tausend Kilometer zurücklege und mit einem Trainer in Begleitung selbst den Mount Ventoux emporgeradelt sei. Ich war verdutzt: sitze in meiner Stube, mehr als zehn Jahre jünger als der Philosoph, vermutlich mehr als zehn Kilo leichter und Sloterdijk fährt mir nicht nur geistig davon. So wurde aus dem Philosophen dann also auch ein Motivationstrainer – und er hat ja mit einem therapeutischen Imperativ in Buchform („Du Musst Dein Leben Ändern!“) und Hochform ein phantastisches Regelwerk der Trainings- und Motivationskunst nachgeliefert. Askesis heißt übrigens „Übung“ – und wer nicht mehr übt, kann den Karren, in diesem Fall das Fahrrad, eigentlich gleich hinschmeißen.

 

(dedicated to Gregs´ soundspeaker system: when played here in the neverlands of Leinfelden, the music of Miles will jump out of the boxes and escape into the woods – and there will be no point of return)

 

VORSPIEL MIT FAHRRADTOUR

As an avid jazz fan (who listened to Miles Smiles just this afternoon during a bike ride over to Seneca Park), I am getting gooseflesh on my forearms as I think of listening to this. My computer speakers suck so I’m not sure I’m going to give it its first listen here and now but the box set will find its way into my life on the 20th.  Give Kind of Blue and On The Corner a listen back-to-back then quietly ponder that they were born of the same singular soul. It leaves you with a giddy fascination about the depth and range the human mind and heart can encapsulate. Many artists attempt to re-invent themselves with a paradigm shift in their work and end up embarrassing themselves. Miles would make such a shift and make you believe he’d been there all along. Even should I decide to not listen to this on my pitiful little computer speakers, I will offer a very sincere thank you for this heads up regarding the forthcoming Miles Bootleg Series.“ (an american friend)

I

Das ist das Faszinierende am Miles Davis Quintet in der zweiten Hälfte der 60er Jahre. Davis, Shorter und Co. waren nicht daran interessiert, eine Erfolgs- und Virtuositätsformel endlos auszureizen, und liessen die Musik stets auf eine äusserste Grenze zusteuern.

II

„These impending transitions are part of why Live in Europe 1967 is essential: You get to hear exactly how these virtuosos were behaving just before the big change occurred. They were still operating in an old mode, small-group acoustic jazz, but they were interrogating it relentlessly, seeing how far they could stretch its conventions without ditching them altogether. Before they could break into the larger world of pop, they had to reach jazz nirvana, and that’s what they attain on Live in Europe 1967. The aesthetic here is less easily definable than those heard on Kind of Blue and Bitches Brew, but it’s no less significant. At its heart, jazz thrives on bold, sensitive interaction in the moment, and Live in Europe 1967 represents the pinnacle of that practice.“ (Source: Pitchfork)

 

Miles Davis Quintet-Live in Europe 1967-the Bo

 

NACHSPIEL MIT NOSTALGIKERN

Jan Garbarek, einer meiner Lieblingssaxofonisten der 70er Jahre, hat sich nun lange schon im „Jazz Nirvana“ eingerichtet. Da kommen immer noch herrliche, lichte  Momente zum Vorschein, vieles läuft allerdings auch unter „sweet nothing“, und „in Schönheit gestorben“. Anders gesagt: wer den Hunger verliert und das Suchen einstellt, spiegelt sich nurmehr in den gelungenen Klängen des eigenen Lebens. Chronischen Nostalgikern mag das genügen.

Ach, was für eine Überraschung in meinem Briefkasten. Der Mann von der Lower East Side war mir gänzlich unbekannt, aber nun fand sein sechstes Album seinen Weg zu mir. Die Stichwörter für Jeffrey Lewis sind: Anti-Folk (gewiss das dümmste Stichwort), Comic-Fan (er hat schon mal die Geschichte von Pocahontas erzählt und gesungen, in Comics und Noten), und gern wird kolportiert, das Jarvis Cocker (den ich für einen recht langweiligen Songschreiber halte und einen klugen Denker) Lewis für einen begnadeten Textschreiber hält und mit Superlativen nicht spart.

Nun, den Eindruck gewann ich auch beim Hören seines Albums A TURN IN THE DREAM-SONGS. Sein Sieben-Minuten-Lied über den prähistorischen grünen Schleim („Kongru Green Slime“; demnächst in den Klanghorizonten im Deutschlandfunk) wirkt wie eine bitterböse Parabel zum Kapitalismus und zur Auslöschung des Egos (wenn Samuel Beckett Comics gemacht hätte, er hätte diesen lebensfrohen Verzweiflungsspezialisten zum Wahlverwandten erkoren). Der Humor ist sophisticated und hintersinnig, was sich  leicht bei der Lektüre des nachfolgenden Liedtextes nachvollziehen lässt.

Instrumentaltechnisch ist eine erstaunliche Vielfalt auf dem Album geboten, Primitivismus bester Machart, einer hemdsärmeligen Ästhetik des schrägen Tons folgend: Musiker aus anderen Bands mit Hang zum Herrlich-Unvollkommenen begleiten Jeffrey Lewis gerne, Blockflöten und Saxophone hinterlassen Klangspuren. Ich kann nur sagen, ich höre diese „WENDUNG IN DEN TRAUMSONGS“ mit Freude, weil überall ein großer Ernst versteckt ist (selbst in den boy-meets-girl-and-it-goes-totally-wrong-Songs) und (den folgenden altbackenen Ausdruck verwende ich nur alle Ewigkeiten) überbordende Fabulierlust.

 

A Turn In The Dream-Songs

 

Water leaking, water moving water goes not of its choosing/ Waterfalls and water dropping, water has no way of stopping / Water goes down, water went into me 90 %,/ But water can´t try, never will, It´s my 10% that fights uphill / And when I´m
dead and water crawls out, till all that 90% falls out / And all that´s left are the
bones that rattled, the feet that climbed and the thoughts that battled /
That´s the part with the gift and flaws, the water just obeyed nature´s laws /
Just obey and just give in and follow where the rest have been / But I had to
fail and go be lonely just to learn I had my own way / The things I wan might
just be trouble, I might be left with only rubble / But I´ve too much confidence
to only do things that make sense / when you were young you got good grades it
always seemed that you had it made / when I was young and people liked me and
told me all the things I might be / But everything was unpredicted, who knows
what might have fixed it / And time tries to pass in a torment, but I claw
against the current / Because water´s leaking, water´s moving but water goes
not of its choosing

2011 10 Okt.

Email aus Shanghai

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Hallo Michael,

kannst Du Dir vorstellen ich stehe morgens auf, dusche und schalte zum Frühstück das Radio an, um deutsche Nachrichten und Musik zu hören. Die Musik, die ich dann höre, lässt mich darüber nachdenken, ob mir gestern Abend jemand etwas ins Essen getan hat oder ob mein leichter grippaler Infekt doch schlimmer ist als vermutet, da mich sofort ein traumähnliches Gefühl erfasst. Ich schaue raus aus dem Fenster: Die Hochhäuser sehen ganz normal aus. Dann hört die Musik auf und eine Stimme, die mir bekannt vorkommt ertönt. Und da erkenne ich es: Ich höre die Klanghorizonte im Deutschlandfunk mit Dir als Moderator. Und das zum Frühstück, welche schöne Überraschung.

Beste Grüße aus einer richtigen Großstadt

Ludger

Gestern gabs einen sehr kurzweiligen Reisebericht auf N3. Ein Ehepaar aus Norddeutschland bereiste Cornwall im Wohnmobil. Sie stritten sich die ganze Zeit und trotzdem hatte man den Eindruck, sie seien ein harmonisches Paar. Es ging hauptsächlich um die Frage, ob es ein Fehler war, die Fahrräder mitzunehmen. („Aber nächstes Mal lassen wir die Räder zuhause, es ist hier viel zu hügelig!“)

Remembering Falmouth/Cornwall and also Torquay/Devon (best fish&chips ever) and our Folk-Club Tour in Good Old England anno 78. This morning had the idea of a song, a reminiscence: „Little Folky“ (first take, 1 overdub). Hope you like it.

2011 10 Okt.

Love me in Stoke Gabriel

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Devon, Stoke Gabriel Church

„Here i will make love to you in 2011,

Said the poet to the heaven,

In 2012 or 2013, it´ll be an evergreen“

(graffiti)


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