Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

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Mittels Crowdfunding finanziert und nun endlich fertig: das Video zu „Der Tag wird kommen“ von Marcus Wiebusch, dem Saenger von KETTCAR. Das (mich) beeindruckende Video zum Film hat auch den einige der Manafonistas ansprechenden Lebensbereich Fussball zum Thema, also …

Marcus Wiebusch …, „Konfetti“ …, eines meiner Lieblingsalben 2014.

Und die neue ELEMENT OF CRIME ? Na, textlich landet Sven Regener da wieder den einen oder anderen Volltreffer. „Lieblingsfarben und Tiere“, „Dunkle Wolke“ und vorallem „Dieselben Sterne“ ragen, was die Songtexte angeht, fuer mich aus den zehn Titeln heraus.

Musikalisch (weiss ja nicht, ob das bei ELEMENT OF CRIME so *der* ausschlaggebende Faktor war und ist) nicht viel Neues; eher (bzw. leider!) sattsam Altbekanntes weitergestrickt.

Morgen, an meinem day off erloese ich dann das neue Album von STOPPOK aus dem Postamt in meinem Dorf in meinem Stadtteil. Bin schon sehr gespannt ! .-D

 
tomorrows-modern-boxes
 
 
 
Tomorrow’s Modern Boxes is a new eight-track record from Thom Yorke.

A record born of silver darkness, pressed onto heavyweight 180g white vinyl completed with undersize 75mm centre labels, housed within heavy white board inner and outer sleeves.

These are printed with a metallic silver laminate then multi-tone black and a striking neon green; the whole is enclosed in a bespoke anti-static shield bag – a metallised laminated material usually used by the electronics industry for protecting components from electrostatic interference. The bag is printed with neon green on both sides, and has a resealable grip closure.

 

 
 
 
… war am Montag in der Post ! .-)))
 
„Die Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens, unzaehlige Male verfilmt — mir ist der Film mit Michael Caine als Scrooge und den Muppets in weiteren Hauptrollen in Erinnerung geblieben.

Nun als schoenes Buch in der Insel Buecherei erschienen; neu uebersetzt von Eike Schoenfeld – und illustriert von FLIX, den zumindest Martina von seinen „Schoene Toechter“ Comics kennt.

 
 
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Am Samstag mal wieder „Klassik, Pop et cetera“ im Deutschlandfunk angehoert. Ausschlaggebend ist zumeist, ob mich der prominente Gast der Sendung interessiert und damit dann auch, welche Musik er fuer diese einstuendige Sendung ausgesucht hat und was er dazu zu erzaehlen hat. – Manchmal hat man die ausgesuchten Stuecke schon einmal gehoert und mag die Titel auch – oder man mag die Titel selbst so garnicht: aber den kleinen Einblick (Hintergrund), der zu den Titeln erzaehlt wird, macht dann das Zuhoeren wieder interessant.

Am Samstag hat Rolf Sachs die Musik fuer die Sendung zusammengestellt, und ich war dann doch sehr uberrascht, in der Sendung zwischen 10.05 Uhr und 11.00 Uhr zum einen „Je t’aime … moi non plus“ von Serge Gainsbourg und Jane Birkin zu hoeren.

Den Song hatte Gainsbourg urspruenglich mit Brigitte Bardot eingesungen; gegen die Veroeffentlichung dieser Version sprach sich dann aber Bardots damaliger Ehemann Gunter Sachs aus, wie Rolf Sachs in der Sendung erzaehlte. – Und zum anderen wurde „Bobby Brown Goes Down“ von Frank Zappa gespielt. Noch so ein Song, der bei seiner Veroeffentlichung einen kleinen Skandal ob der lyrics des Songs ausloeste.

Beide Songs (die man moegen kann oder nicht) an einem Samstagmorgen im Radio zu hoeren zeigt zumindest, dass persoenlich ausgesuchte Musik, die nicht vom Formatradio_PC programmiert wurde, dann die eine oder andere Ueberraschung mit sich bringt.

2014 18 Sep.

Thursday Morning, 9 a.m.

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… Amazingly, there’s already the opportunity to have a short look into the Robert Wyatt biography and to get an idea what is in store for the interested reader !
 

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2014 8 Sep.

Acht Neun Vierzehn

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Ein schon etwas aelteres Photo; entdeckt auf einer alten Speicherkarte aus einem schon laengst entsorgtem Handy. Aber dieses alte Radio: es steht noch immer in meiner Wohnung, im Flur.

2014 28 Aug.

The Failure Of Machines

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Tja. Wenn man sich schon einmal auf eine Radiosendung freut ! Zwar hat mein DAT-Recorder alles aufgezeichnet; aber aus mir unerfindlichen Gruenden nur den rechten Kanal – auf dem linken Kanal ist ohrenbetaeubende Stille. :-(((

Und im uebrigen finalisiert mein dreizehnjahre alter Audio-Recorder momentan auch die bespielten Rohlinge nicht, d.h. er schliesst die Rohlinge nicht ab um daraus eine CD „zu machen“. Ich hoffe am Wochenende mit Rohlingen einer anderen Marke das Problem ggf in den Griff zu bekommen. Sorry.

Not only Leonard Cohen will release a new album, Jackson Browne also readies a new release, as MOJO Magazine reports online.

Ringing peals of guitar herald the coming of a great new Jackson Browne release, itself a harbinger of an October 6-7 album, Standing In The Breach, his 14th. Browne fans will find the rousing electric incarnation unfamiliar, but the song itself is from the archive.

The Birds Of St. Marks was originally recorded on April 6, 1970 as a demo for Criterion Music, and first emerged on Browne’s 2005 album, Solo Acoustic Vol 1. Concerning a medieval-ish queen sequestered in sadness behind castle walls, the song was inspired by Velvet Underground songstrel Nico, with whom the young Browne, as a dashing young-songwriter about town, had a dalliance. Browne songs and co-writes – These Days, Somewhere There’s A Feather, The Fairest Of The Seasons – lay at the heart of the Teutonic ice-maiden’s 1967 debut solo album, Chelsea Girl.

The new band treatment of The Birds Of St. Marks sees Browne (acoustic guitar), Val McCallum (electric guitar), Don Heffington (drums), and Bob Glaub (bass) joined by Greg Leisz on 12-string guitar, while McCallum and Kipp Lennon stir essence of Crosby into the vocal harmonies. “The interplay between Val McCallum and Greg Leisz on this album – the effortlessness of their chemistry is a gift really,” enthuses Browne.


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