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Archives: Aksak Maboul

 

Die Einflüsse sind unüberhörbar: Diese Traumwelt überschneidet sich mit Tom Waits‘ ewigem Boho-Bar-Crawl, dem Märchenland von Gong, den Raumschiffkorridoren von The Orb, und die Stimmungen und Strukturen stammen aus einer Realität, in der Sun Ra, Zappa und Beefheart die Grundpfeiler der modernen Musik waren. Es ist seltsam und, wenn man es sich anhört, meistens sehr, sehr schön. Allerdings klingt es nicht immer gleich: Manchmal ist man vielleicht nicht in der Stimmung, sich ganz auf Hollanders Welt einzulassen, und dann mäandert es vielleicht nur verwirrend vorbei – aber ein anderes Mal, wenn man ganz durch das Portal treten kann, ist es ein Werk von totaler Magie.

(Joe Muggs, The ArtsDesk)

 

 

Es gibt eine Parallele zwischen dem Protagonisten des surrealen Abenteuers, das das Album erzählt, und dem Hörer: beide stehen fremden Klang- und Erfahrungswelten gegenüber und können nie sicher sein, was als nächstes passiert. Der Hörer wird auf eine ganz spezielle Reise entführt. Könnt ihr ein wenig über zwei oder drei Inspirationen dieses „Songspiels“ erzählen?

 

 


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