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2023 26 Jul

Nicht vergessen:

von: Jan Reetze Filed under: Blog | TB | Tags:  10 Comments

 

DLF, 27. Juli, 21.05 JazzFacts Klanghorizonte
Jazz, Electronica und Pop abseits des Mainstreams.
Am Mikrofon: Michael Engelbrecht

 

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10 Comments

  1. Jan B.:

    Just enjoyed listening to your radio program live on Deutschlandfunk.

  2. Lajla:

    In den Klanghorizonten heute Abend im Deutschlandfunk wurde man durch Orte und Landschaften geführt, die ich sehr gerne aufsuchen würde. Josephine Foster hat mir am besten gefallen, selten schöne Musik. Danke Michael für die spannende Sendung.

  3. Martin:

    Prima Sendung, bin auf das Album von Bang/Aarsedtgespannt. Nicht zu vergessen Rickie Lee Jones, Glimmer etc. pp.

  4. Susanne L.:

    Ein Traum von einer Musiksendung! Wir hoffen auf den zweiten Link zum Downloaden. Danke auch für den kleinen Text zu Blur. Bernd war immer schon Fan, und sagte gestern: eine echte Michael-Platte!

  5. Alex:

    Ganz phantastische Sendung, danke Michael! Das PJ Harvey Album habe ich mir vorhin im Regen auf dem Fußweg zur Arbeit angehört, erinnert in der Tat etwas an „White Chalk“, hat einen eigenen Reiz, auch wenn ich eigentlich eher ein Fan ihrer früheren, dynamischeren Stücke bin. Sie verströmt immer wieder einen rauhen, ganz speziellen Charme. Dieser etwas unbeholfene Kinderchor in „Autumn Term“ hat es mir richtig angetan.

  6. Ralf Schneider:

    Lieber Michael,

    ich finde es immer wieder sehr beeindruckend, was für schöne Worte und treffende Formulierungen Du für Musiken findest, die viele Leute wohl eher sprachlos macht.

    Dein Klanghorizont ist so weit gespannt, dass ich mich bei Dir wie auf einer geführten Wanderung in bisher unentdeckte exotische oder menschenleere Regionen fühle.

    Danke!

  7. Anonymous:

    Die Sendung lässt sich zum Anhören wahrlich einfach über Google finden!

  8. Gudrun und Hansjörg:

    Hallo Michael,

    Wir finden keinen aktuellen Eintrag vom dir, deshalb kurz an dieser Stelle.

    Inzwischen haben wir auch die Klanghorizonte angehört. Im Bett liegend. Einschlafen ist aber bei der Musikauswahl nicht! Wie und wo findest du diese außergewöhnlichen Titel/Interpreten? Auch deine Interviews und Kommentare sind äußerst spannend.

  9. Olaf Westfeld:

    Dieses Zitat von Rickie Lee Jones zum Einstieg ist wirklich magisch, ich werde es mir noch einmal abschreiben. Ansonsten, ja, tolle Sendung – Worte, Musikauswahl und -abfolge – ich dachte ja, PJ Harvey sei nichts mehr für mich, aber das Album wird gekauft. Und „Glimmer“ wird mindestens angehört.

  10. Martina Weber:

    Das „Haunted House“ der Josephine Foster hat auf mich immer noch eine überwältigende Wirkung, am Rand der Erträglichkeit, in einem positiven Sinn.

    Craven Faults hat eine meditativ-hypnotische Wirkung. Das Album benötigt viel Zeit zur Entfaltung. Dann aber kann man sich kaum entziehen. Interessant auch der Zusammenhang zu den Wanderungen im verlassenen Gelände. Man kann die Landschaften, von denen Craven Faults spricht, auf YouTube ansehen.

    „Two Last Inches of Sky“ (was für ein zeitgenössischer Titel!) werde ich Ende September kaufen, wenn das Album erscheint. Um noch etwas vom Eivind Aarset/Jan Bang-Sound um mich zu haben, habe ich „Snow catches on her Eyelashes“ und – von The Eivind Aarset 4_tet – „Phantasma_goria“ gelauscht. Beides sehr melancholische Alben, die sich nicht nur zur Stimmung eines tagelangen, unberechenbaren Regenwetters einfügen, sondern auch in meine Vermutung, dass dies die letzten Klanghorizonte waren, deren Vorüberlegungen wir hier auf dem Blog miterleben konnten.


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