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2021 18 Dez

Some Manas say „Thank You“

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | Tags:  | 1 Comment

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1 Comment

  1. Michael Engelbrecht:

    Dies ist ja ein Danksage-Pingpong, denn ich bedanke mich nun auch für all die persönlichen Echos auf meine Nachtsendung.

    Ich habe ein Foto mit Horizont dazugefügt, die Uwe-Düne auf Sylt. Dort alleine im totalen Insellockdown, das war ein unheimliches Robinson-Gefühl. Und es ist ein Power Spot geblieben: man muss nur zu sogenannten Un-Zeiten dorthin wandern, dann hat man den Ort ganz für sich.

    Dort habe ich zum ersten Mal das Album PROMISES von Floating Points und Pharoah gehört.

    Wäre ich jetzt auf der Insel, würde ich morgens um sieben dort meinen Sonos Speaker hinstellen, und ein Album aus dem nächsten Jahr hören: ich kenne bislang nur das Cover, das viel versprechend ist – und Jochen wird jetzt schon (wegen des Altsaxofonisten) neugierig sein auf die Radiopremiere dieses Duo-Werkes am 3.2.2022 in meiner nächsten Ausgabe der JazzFacts.

    MARS heisst es, und die beiden Musikanten sind Tim Berne und Gregg Beslisle-Chi (letzterer spielt Gitarre).

    Fast hätte ich ja, einige Manas erinnern sich, zum Manafonisten-Treffen auf Sylt die SHERIFFS OF NOTHINGNESS zum Live-Konzert am Meer eingeladen. Aber dann stellte sich heraus, dass nur Gregor und ich die Musik ganz und gar mochten. Aber die kalte Gans in der Sansibar mit Lajla bleibt auch unvergesslich.


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