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2014 31 Jan

Die Klanghorizonte am 1. Februar

von: Michael Engelbrecht Filed under: Blog | TB | 5 Comments

 
 

 
 

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5 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    In der zweiten Reihe, die zweite CD von links, ist MIRA von Arild Andersen, schwer zu erkennen, selbst wenn man mit einem Klick das Bild vergrössert. Und ganz rechts in der dritten Reihe, der Mann ist eine Entdeckung und erhält eine Premiere, Brian Harnatty. Die playlist gibt es hier, am Samstagabend.

  2. Michael Engelbrecht:

    1 Jah Lion & The Upsetters: Truths and Rights, aus ROARING LION, LP 1/4, 5’20“ 2 Abdullah Ibrahim: Sunset In Blue, aus AFRICAN PIANO, CD 04, 4’25“ 3 Dorothy Love Coats and the Gospel Harmonettes: Heaven, I’ve Heared So Much About It, aus NASHBORO – I heared he angels singing, Disc 4, CD 03, 2’59“ 4 Rosanne Cash: Tell Heaven aus THE RIVER & THE THREAD, CD 05, 2’39“ 5 Willemark / Knutsson / Öberg: Fotspar, aus ALLA DRÖMMARS SANG, CD 05, 3’32“ 6 Arild Andersen: Mira, aus MIRA, CD 02, 6’01 7 Brian Harnetty: I’ll cross the briny ocean, aus AMERICAN WINTER, CD 03, 3’40‘ 8 Mutual Benefit: C. L. Rosarian, aus LOVE’S CRUSHING DIAMOND, CD 06, 5’41“ 9 Teho Teardo: if you die, you die, aus MUSIC, FILM. MUSIC., Cd 03 10 Dexys: Lost, aus ONE DAY I’M GOING TO SOAR, CD 02, 3’00 11 David Bowie: Space Oddity (Mitty Mix), aus: V.A. – The Secret Life of Walter Mitty, cd 10, ca. 4’30“ 12 Teho Teardo: Track 9, aus Music, film. Music.

    Das Stück von Bohren & der Club of Gore musste ausfallen, weil der Cd-Player sich gegen die Musik sträubte (hört man bei der Anmoderatiin von Bowie und Walter Mitty, weil sie da, knackend, kurz im Hintergrund lief). Wäre alles nach Plan gegangen, wäre das Bowie- Stück als „Mitty-Mix“ am Schluss gelaufen, und Bohren als vorletzter Track der Stunde, und zwar „Segeln ohne Wind“. Das letzte Stück der Sendung wurde, schnell und nach Zeit gewählt, war also reiner Zufall, was da zu hören war.

  3. Michael Engelbrecht:

    Im Trubel der Schlusspanne wurde es versäumt, das angekündigte Foto vom Plattenspieler zu machen.

  4. radiohoerer:

    Und sie ist schon online … .
    Viel spass beim anhören wünscht der radiohoerer !

  5. Michael Engelbrecht:

    Danke. Und so ungefähr war das Ende, ohne Panne, geplant:

    … Sich aufschwingen, in die Lüfte erheben, das praktiziert auch der nur zu gerne tagträumende Held des anrührenden, vielschichtigen, teilweise gar chaplinesken Kinofilms „The Secret Life of Walter Mitty“, der gerne von der Kritik etwas lauwarm besprochen wird, und doch grosses Kino in der alten Tradition der Tragikomödien eines Preston Sturges bietet.

    Ben Stiller überzeugt mich hier als Regisseur und Schauspieler erstmals rundum. Die Soundtrackabteilung hat ganze Arbeit geleistet, und so erzählen die Songs den Film mit ihren unverbrauchten Melodien gleichsam mit. Ein Oldie ist auch dabei, Sie werden ihn, am Schluss der heutigen Ausgabe der Klanghorizonte, sofort erkennen, auch wenn sich in einer hinreissenden Szene in Grönland, in diesem Mitty-Mix, die Stimme von Kristen Wiig dazu gesellt.

    Im Grunde geht es in dem Film nicht allein um die Folgen chronischer Tagträumerei und irreale Wunscherfüllung, sondern darum einen lang verschütteten Abenteuergeist neu zu entwickeln. Und die Quellen dafür liegen, wen wunderts, auch in der eigenen Kindheit. Auch davon hat Kevin Rowlands gerade gesungen….

    In den Passagen, wo Walter Mitty fernab jeder Träumerei sehr einsame Wege beschreitet, im Himalaya und sonstwo, hätte gar Musik aus dem neuen Album PIANO NIGHTS von der ursprünglich aus Mülheim an der Ruhr stammenden Formation Bohren und Der Club of Gore Sinn gemacht.

    Auf Piano Nights bieten sie alte tief klingende, schleichende Eindringlichkeiten wie neu. Im Hintergrund hören Sie schon das trefflch betitelte Stück „Segeln ohne Wind“, am Mikrofon war Michael Engelbrecht, die Reise ist noch nicht zu Ende, bleiben Sie wachsam!

    Ab 4.48’30 unterlegen !!!

    11 Bohren & Der Club of Gore: Segeln ohne Wind, aus PIANO NIGHTS, CD 05, 6’17

    12 David Bowie: Space Oddity (Mitty Mix), aus: V.A. – The Secret Life of Walter Mitty, cd 10, 5 10 (mininale Laufzeit: 4’15“, gerne 5’00)


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