1) „The Futuristic Worlds of Sun Ra“ (2022 reissue)
2) Ethiopian & His All Stars: „The Return of Jack Sparrow“
3) Alabaster dePlume: „Gold“
Das ist die Stelle, an der mancher gerne fragt: „Und was hast du dazu geraucht?“ Aber die Musik hat den Job ganz allein erledigt, mich anderswohin zu transportieren. Sun Ra und sein Arkestra 1961 in New York, an der Grenzscheide zwischen good old jazz vibes und der Startrampe fernen Welten, die Hollywood nie domestizieren konnte. Ethiopian und ein betörendes Doppelalbum, ein viel zu unbekannter Schatz der Reggae-Historie. Und Alabaster dePlume, der Storyteller mit dem herrlich windschiefen Saxofon und seinem wunderlich gestrickten wie getricksten Theater der Stimmen. Das alte Äthiopien kennt er auch.