Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2021 2 Jan

30_2020

von: Olaf Westfeld Filed under: Blog | TB | 6 Comments

Als Nachtrag: 30 Songs, die mir im letzten Jahr Spaß gemacht haben.
 

Alabaster DePlume: Whisky Story Time / Gil Scott-Heron: Where Did the Night Go / Pantha Du Prince: Pius in Tacet / The Notwist: Ship / Die Wilde Jagd: Himmelfahrten / Bonnie Prince Billy: This Is Far From Over / Greentea Peng: Ghost Town / Drake: Toosie Slide / Big Vicious: Teardrop / Jason Isbell and the 400 Unit: Only Children / Waxahatchee: Fire / The The: I WANT 2 B U / Sufjan Stevens: Video Game / Kevin Morby: Wander / KOKOROKO: Carry Me Home / Busta Rhymes: Look Over Your Shoulder (feat. Kendrick Lamar) / Billie Eilish: No Time To Die / Sista Prod – Eyes Blue Like The Antlantic (feat. Subvrbs) / Otis Sandsjö: Tremendoce / Kelly Lee Owens: Arpeggi / Scooter: FCK 2020 / Caribou: You and I / Megan Thee Stallion: Girls in the Hood / The Stance Brothers: Where Is Resolution Blue? / Anderson.Paak: Lockdown / Public Enemy: State Of The Union / Husten: Bad Karma Boy / Tocotronic: Hoffnung / Taylor Swift: coney island (feat. The National) / Oded Tzur: Can’t Help Falling In Love.

This entry was posted on Samstag, 2. Januar 2021 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

6 Comments

  1. Lorenz:

    Passt zwar nicht ganz aber bevor 2020 zu weit entfernt scheint möchte ich noch 4 Alben aus meinen gedachten 30 vorstellen, die glaube ich bis jetzt nicht in Polls oder Beiträgen aufgetaucht sind. Vielleicht weckt es Interesse.
    Markus Stockhausen – Wild life (170min. die mich fesseln)
    Blake Mills – Mutual set (ruhig, eigen, überraschend)
    Kjellvander/Tonbruket – Doom Country (düster und schön)
    Suzanne Vega – New York Songs and Stories (live in kleinem Café, hat mich selbst überrascht, dass mich Ihre Songs in kleiner Besetzung, sehr schön arrangiert wieder so eingenommen haben).

    Ansonsten viele Alben bei der Lieblingsmusik, die ich wieder mal erst durch Manafonistas entdeckt habe. Vielen Dank dafür!

  2. ijb:

    Das Stockhausen-Album wollte ich auch schon kaufen. Du würdest es also zu deinen „Top of the Year“-Alben zählen? Welche noch?

  3. Lorenz:

    Ja, „wild life“ unbedingt. Scheinbar alles improvisiert ohne Vorabsprachen. 7 Musiker, die aufeinander hören und sich rechtzeitig zurückhalten. Es gibt ambientartiges, worldmusic ähnliches, nie Zuviel, nie zuwenig, nie Gedudel. Und das ueber fast 3h zu halten.

    Und weiter:

    Blake Mills – Mutual Set
    Eivind Aarset/Jan Bang – snow catches on her eyelashes
    H.J. Roedelius – Selbstportrait Währe Liebe
    Bob Dylan – Rough and Rowdy ways
    Avishai Cohen – Big vicious
    Cinelu/Molvaer – sulamadiana
    Brian Eno – Film Music
    Fiona Apple – Fetch the Boltcutters
    Nathaniel Rateliff – and it‘s still alright
    Suzanne Vega – New York Songs and Stories
    Alabaster Dé Plume – instrumentals Vol 1
    Rustin man – clockdust

    und noch eine Entdeckung für mich in 2020 obwohl schon älter:

    Monstrance (Andy Partridge, Barry Andrews,, Martyn Barker) – instrumental und auch improvisiert

    Das ist eine recht spontane Zusammenstellung. Sicher habe ich noch etwas vergessen ;-)

  4. ijb:

    Danke für die Hinweise. Also Stockhausen muss ich dann noch einmal auf meine Liste schreiben; ich hatte mehrfach auch überlegt, ihn wegen eines Interviews zu kontaktieren, aber es bot sich bislang nicht an. Ich hatte auch mit Rainer Brüninghaus (der ja in der Nähe lebt) schon mehrere Termine in Aussicht, die jedes Mal von Neuem weiter vertagt wurden.

    „Monstrance“ sagt mir erstmal tatsächlich gar nichts; außer dass es ein Album dieses Namens von Mika Vainio und Joachim Nordwall gibt. Muss ich mal suchen.

    Interessante Liste, nebenbei.

  5. Lorenz:

    „Monstrance“ ist schwer zu beschreiben. In diversen Reviews habe ich Verweise zu the Swans, Can, King Crimson und und in den ruhigeren Passagen scheinbar auch zu ECM (pitchfork) gefunden. Ja, ich denke die Quersumme daraus trifft es. Es gibt auch einzelne Songs aus der Doppel CD auf YouTube anzuhören. Da könntest Du Dir einen eigenen Höreindruck verschaffen.

    Und von „wild life“ gibt es mit dem fast halbstündigen Track „Session one“ auch ein gutes Video der Aufnahmesession. Auch der vermittelt einen richtig guten, großen Ausschnitt der gesamten Veröffentlichung.

    Und, danke!

  6. ijb:

    Ui, das hört sich echt interessant an. Muss mal schauen, wo/ob man die CD bezahlbar findet. (M)eine erste schnelle Recherche heute mittag, bevor ich nach draußen gegangen bin, ergab gleich einen Kostenpunkt von 30€ oder so. Ich schreib’s mal auf meine (lange) Liste.

    Das Video von „Wild Life“ habe ich „damals“, beim Veröffentlichungszeitpunkt wahrgenommen und auch mal reingeschaut.


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