Die Reihenfolge ist wichtig und morgen sicher anders. Speak Low II kenne ich erst seit dem Wochenende, aber die Vorfreude war am größten und im Moment höre ich diese neu verlöteten Klassiker am liebsten. Melodien (und Texte) von Fetch The Bolt Cutters und Still Live haben mich in den Schlaf verfolgt, sich mit meinen Träumen verwoben – insofern wohl die intensivsten Hörerlebnisse. Die letzten vier Plätze sind alte Veröffentlichungen, erstmals in diesem Jahr gehört, also außer Konkurrenz. Und: es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Album der Fleet Foxes ziemlich weit vorne gelandet wäre, ich habe mir das Hören für die physische Veröffentlichung nächstes Jahr aufgehoben. Shore könnte also 2021 weit vorne dabei sein (wohlmöglich mit Vertigo Days, dem kommenden Notwist Album).
- Lucia Cadotsch Speak Low II (Classics turned inside out)
- Fiona Apple Fetch The Bolt Cutters
- Nat Birchall meets Al Breadwinner Upright Living (Der Anlass, wieder mehr Dub zu hören und mir das tolle Keith Hudson Album Flesh of my Skin … zu kaufen.)
- Simin Tander Unfading (hat mich unmittelbar erwischt)
- Carla Bley Life Goes On
- Makaya McCraven Universal Beings E&F Sides (Low End Theory On The Corner)
- Shabaka & The Ancestors We Are Sent Here By History.
- Jeff Parker Suite For Max Brown (Cool Summer Breeze)
- Caribou Suddenly (Neon Synesthetic Sounds Galore)
- Bob Dylan Rough & Rowdy Ways
- Antti Lötjönen Quintet East. s/t. (Jazz aus Finnland muss dabei sein)
- Sampler How The River Ganges Flows. Sublime Masterpieces Of Indian Violin (1933 – 1952)
- Keith Jarrett Trio Still Live
- The Necks Unfold
- Kikagaku Moyo Masana Temples (Fluffy Kosmisch)
- Keith Hudson Flesh Of My Skin, Blood Of My Bones (Süßes, klebriges Harz)