„Der vorherrschende Eindruck ist der einer meditativen, in Trance versetzenden Erfahrung. Ich fühle mich erinnert an eine chronologisch angeordnete Retrospektive von Miro in der Tate Gallery. Die erste Räume voller Bilder, angefüllt mit erschöpfenden überquellendem Details. Und im letzten Raum nur noch Farbspuren mit einfachen Bögen, und doch war in ihnen die gleiche emotionale Kraft und Intensität spürbar. Ich würde Barre Phillips keinen Minimalisten nennen, aber auf END TO END findet sich eine vergleichbare konzentierte Klarheit.“ (Ollie Briggs)