Und als ich wieder aufschaute waren vierzehn Tage vergangen. Ich blinzelte verbluefft. War das moeglich? Eben hatte ich doch noch im Schatten gesessen, einen Stapel Buecher neben mir. Dann schwang das Wetter um, „after the heat“. Und abends, alleine auf dem Zimmer, waren drei Alben bei mir: die neue CD von Brian Eno, „The Ship“, das dankenswerterweise neu aufgelegte „Cyborg“ Album von Klaus Schulze und „MG“ von Martin L. Gore. Ruhige Tage des Innehaltens waren es; die Musik dieser drei Alben lief ausschliesslich und trug mich mit sich: zu lang verschuetteten Erinnerungsfetzen, Begegnungen und neuen, diffusen Gedanken.