Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

The Affair, Justified, Sons of Anarchy, Detectorists, Vikings, Lost, Homeland, Fargo, Longmire, John from Cincinnati, Red Road, 24, Bloodline, Broadchurch, True Detective (auch die vielverrissene zweite Staffel), Deadwood, Banshee (die Kritik von Ingo hat ihre Berechtigung, aber ich mag die Staffeln dennoch, guter Diskussionsstoff), The Bridge, Black Sails, Mad Men, Ray Donovan, The Wire, The Fall, Les Revenants, Luck, The Americans … und ein paar vergesse ich immer bei solch assoziativem Aufzählen …

This entry was posted on Samstag, 5. März 2016 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

4 Comments

  1. Thomas:

    Kleine Serien-Empfehlung am Rande: Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis.

  2. Michael Engelbrecht:

    Die gehört zu denen, die ich vergessen habe. Habe damals die ersten drei Staffeln gesehen: exzellent, bei den Operationen liefen ja gute Songs, da konnte man bei Bedarf die Augen schliessen!

  3. Uwe Meilchen:

    Meine Arbeitskollegin ist schwer begeistert von „Dexter“ !

  4. Jan Reetze:

    Beneidenswert, wer Zeit genug hat, sich das alles anzusehen …

    Hier in den USA liefen im letzten Jahr 403 Serien im TV oder in Steamingdiensten. Für 99 Prozent davon wäre mir jede einzelne Minute meiner Lebenszeit zu schade. Bleibt 1 Prozent (= ungefähr vier bis fünf Serien). Davon sind drei gehypt und in Wirklichkeit nicht schlecht, aber auch nicht weiter bemerkenswert.

    Eine bleibt übrig, und die ist dann wirklich gut. Für mich war das zuletzt Mad Men, auch wenn die Staffeln qualitativ keineswegs alle gleich gut gelungen sind. Im Augenblick wäre ich aus Zeitgründen schon froh, mit Wolf Hall durchzukommen, obwohl das nur sechs Folgen sind. Aber da gilt wieder mal: Die BBC kann solche Sachen einfach.


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz