Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2014 11 Okt

Wohin heute?

von: Henning Bolte Filed under: Blog | TB | 10 Comments

 
 

 
 
© FoBo_HenningBolte
 

This entry was posted on Samstag, 11. Oktober 2014 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

10 Comments

  1. Jochen:

    Zuhausebleiben, Rortylesen.

  2. Henning:

    Zum Bleistift! Im Kopf reisen. Wundersame Plätze da.

  3. Lajla nizinski:

    Ich gehe heute in Marburg spazieren. Ich suche die Parole: „Keine Revolution ohne Erektion, keine Erektion ohne Revolution.“ Wo stand sie noch mal? An der Phil Fak oder dem Club Voltaire? Ihr findet sie, wenn ihr mit durch Ulrich Raulff: Wiedersehen mit den Siebzigern. Die wilden Jahre des Lesens flaniert.

  4. Michael Engelbrecht:

    Hampstead Heath. Ein langer Spaziergang mit Thomas Pynchon.
    Ich hätte mir heute einen Mantel kaufen sollen. Es wird kühl.

  5. Uwe Meilchen:

    Wohin? Doch hoffentlich ins Offene, Weite. „Ansonsten“ rufen die Couch
    und „Die Stille ist ein Geraeusch“ von Juli Zeh ueber Ihre Reise durch Bosnien.

  6. Henning Bolte:

    Oh gott, Lajla, Marburg. Ich hab da eine Weile gewohnt. Wenn man nachts hustet, fragt am nächsten Morgen die halbe „Stadt“, was los war. Aber draussen ausserhalb nordöstlich haben die Grimms ihre Feldforschung gemacht.

  7. Henning Bolte:

    PhilFak? In Marburg? Alles klein verstreut, jedenfalls damals! Ich hab ne Weile im Englischen Seminar kampiert. Häuslich war’s da.

  8. Henning Bolte:

    HIER: Lesen schön, Schreiben aber ein hartes, zeitaufwendiges Geschäft. Besonders im digitalen Zeitalter, wo man alles selber machen muss. Brügge-Bericht heute erstmal auf Niederländisch.
    Über Bienen und Bongos.

  9. Martina Weber:

    Erst mit Nilay die letzten Unklarheiten zu meinen Übersetzungen ihrer Gedichte abgeklärt (das Thema ist einen eigenen Beitrag wert, maybe I will come back on it), dann endlich einmal allein ein Stück in Istanbul herumgelaufen, ohne die Gruppe, es ist mir unbegreiflich, warum ich nicht früher in diese Stadt gereist bin (und ich überlege, wann ich wieder hierher reisen werde), und am Abend hatten wir dann unsere Lesung: 7 türkische und 7 deutschsprachige Lyriker(innen) präsentieren ein bis zwei Gedichte, jeweils im Original und in der in den vergangenen drei Tagen erarbeiteten Übersetzung. Unfassbar, welche Nähe zu einem Menschen entsteht, dessen Gedichte ich in meinen Kulturkreis zu übertragen versuche, ohne dass ich ein einziges Wort des Ausgangsgedichts verstehe. Ich bin inzwischen so müde, dass ich meinen Gleichgewichtssinn zu verlieren drohe und das Gefühl habe, permanent im Flugzeug herumzulaufen, dabei bin ich doch auf dem Festland, oder nicht?

  10. Jan Reetze:

    Heute vormittag Columbus Day Parade in Little Italy, heute nachmittag Squonk Opera open air. Nachher dann traditionelle indonesische Musik live. Ziemliches Extremprogramm heute.


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz