Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2014 21 Sep

… aber nicht am Nordstrand

von: Martina Weber Filed under: Blog | TB | Tags: , 24 Comments

Ich hatte diesen Film nicht ausgesucht und wusste auch nichts darüber. So läuft es manchmal in meiner Film-AG. Es gab einen iranischen Kurzfilm als Vorfilm, in dem es um die Suche nach der Eigentümerin eines kurzen roten Rockes ging, natürlich aber nicht nur darum. Das ist wie in der Lyrik der DDR: Alles steht für etwas anderes, damit die Zensurbehörden, die eher nicht so intellektuell sind, es nicht erkennen. Ich mag Filme, in denen sich alles sehr langsam aufbaut, und die Spannung sehr untergründig daherkommt, und ich mag dieses Halbdokumentarische, die Stille darin und die Ratlosigkeit. Familienfilme mag ich eigentlich gar nicht, aber wenn sowieso alles kaputt ist und es nur darum geht, ein paar Scherben anzusehen, kann ich es gut finden, vor allem wenn die Beteiligten zwei Brüder sind, die im Prinzip nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich mag dieses Nähe-Distanz-Spielchen zwischen ihnen, die manchmal ruppige, meist aber hilflose Art, die Fassade, hinter der sie sich verstecken. Ich mag die schwierigen Jungs, die nichts von sich preisgeben und wie geschickt sie es verstehen, die anderen von sich fern zu halten und ihr eigenes Ding durchzuziehen, und ich bin immer auf der Seite der jüngeren Brüder (ich kann manchmal auch unfair sein). Und nichts von dem, was ich hier geschrieben habe, wird diesem subtil gestalteten Film und seiner schwierigen Problematik gerecht.

Musik: Fast überhaupt keine Musik, nur das Rauschen der See (eine Musik vom Meer), und irgendwann einmal eine kleine Passage aus „Halt mich“ von Lacrimosa (es wirkte ein bisschen pompös, an der Stelle passte es aber).
 
 
 

 
 
 
Zum Leidwesen meiner Film-AG schaue ich gern mit englischen Untertiteln, auch bei deutscher Textfassung.
 

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24 Comments

  1. Lajla Nizinski:

    Von wem ist der iranische Vorfilm? Vom bewussten Verwechseln der Wirklichkeit mit der Vorstellungswelt her koennte es ein Abbas Kiarostami Werk sein. Ich hatte mal in einem Interview mit Handke gelesen, dass er diesen iranischen Regisseur verehre. So wurde ich auf ihn aufmerksam. In seinem letzten (?) Film „Der Liebesfaelscher“geht es zwischen einer Frau und einem Mann um die Frage, ob das Kunstwerk echt ist oder eine Kopie. Ist ihre Liebe echt oder eine Faelschung?

    Ich denke, dass die Liebe der Beltracchi echt ist und die Bilder nicht nur eine Faelschung, sondern ideenlose Kopien sind.

  2. Martina Weber:

    Der Film heißt „Unter der Fahne“, Regisseur ist Esmaeel Monsef, Iran 2012.

    Freitags auf Samstags Nacht läuft auf arte jede Woche ein Kurzfilmmagazin, es heißt „Kurzschluss“, das nehme ich seit vielen Jahren auf. Hier ist der Link zu dem Film …

    Klingt interessant, was du über diesen Film mit den gefälschten oder nicht gefälschten Bildern erzählst.

  3. Jochen:

    Immer auf der Seite der jüngeren Brüder – das ist fies … ;))

    (ich war der Älteste)

  4. Michael Engelbrecht:

    Nordtstrand: harter grauer Film, permanentes Scherbensammeln, pathetische Musik passte gut als nie eingelöstes Prinzip Hoffnung. Gute Inszenierung. Auch nicht so ganz mein Kino: jetzt im Urlaub, antiintellektuelle Coolness, Person of Interest, Staffel 3. Abends manchmal, als Abend-iPad-Kino, neben Irrfahrten durch diverse Landstriche. Ich ziehe die Nordsee vor. Vertraut und rauh, wie eine alte Jugendgeschichte, aber ohne Nordstrandwirrnis. Ich würde in der Film AG natürlich LOCKE mitbringen :)

  5. Lajla Nizinski:

    Martina, der Soldat geht ja in dem Kurzfilm wie eine lebende Schaufensterpuppe gegen das Verbot von Damenunterwaesche in der Oeffentlichkeit vor.
    Der oben erwaehnte Film darf wegen der hervorblitzenden Unterwaesche von Juliette Binoche nicht im Iran gezeigt werden.
    Keep on ROCK ing in a free world.

  6. Michael Engelbrecht:

    Zu dem Jüngeren hier halten, ist schon ne Herausforderung. Ein echter Fiesling.

  7. Jochen:

    Fiesling, Spätlese, Jahrgang …

  8. Martina Weber:

    Oh weia, habe ich jetzt so viele ältere Brüder verprellt? Ich hatte mir zwischendurch schon überlegt, wer von all den männlichen Manafonistas wohl darunter fallen könnte, normalerweise finde ich das ziemlich schnell heraus, natürlich ohne zu fragen :)

    @ Lajla: Lebende Schaufensterpuppe, hm, findest du? Er hat auch etwas von einer Maske. Und: Er spielt eine „Rolle“, auch eine Autorität! Ich fand den Film erst nicht so gut, wegen dieses Klischees mit dem roten Rock, aber das Ende war sehr weise, fast religiös.

    @ Michael: LOCKE schaue ich wahrscheinlich morgen im Kino, im original. Hab mir schon gedacht, dass dein Filmgeschmack im Unterschied zu meinem ein bisschen „leichter“ ist.
    Ich habe den Film jetzt nochmal gesehen. Ich würde den jüngeren nicht als echten Fiesling bezeichnen. Er mauert und schützt sich. Und er geht sofort weg, wenn er verletzt wird. Und in dem Gespräch mit der Tratschtante, die ihn ausfragt, verhält er sich sehr intelligent und psychologisch geschickt.

  9. Andreas Sterz:

    Interessant an NORDSTRAND ist auch, dass der Film nicht eindeutig Position bezieht, z.B. welcher der beiden sehr unterschiedlichen Brüder dem Zuschauer sympathischer sein soll.

    Wohl auch deswegen hat der Film etwas sehr Faszinierendes, und ich habe ihn inzwischen mehrmals gesehen. Das erste mal war bei einer Festivalaufführung des Films mit anschließendem Publikumsgespräch. Da bat der Regisseur die Zuschauer um Handzeichen, für welchen der beiden Brüder sie mehr Verständnis hätten. Das Ergebnis war ungefähr 50:50

  10. Martina Weber:

    @ Lajla: Nochmal zum Iran. Am Ende der Sendung „Kurzschluss“ lief ein Portrait einer iranischen Filmemacherin, die sich ein paar Monate in Köln aufgehalten hat. Sie sagte, sie könne nur in Teheran leben. In Deutschland würden sich alle Wünsche so schnell erfüllen. Im Iran lebe sie durch ihre Wünsche. Das sei es, was ihr Kraft gebe.

  11. Martina Weber:

    @ Andreas: Ja, nicht zu werten, das macht auch eine Stärke dieses Filmes aus.
    Ist auch typisch für die sogenannte Berliner Schule.

  12. Martina Weber:

    @ Jochen: Es gibt auch Ausnahmen :)

  13. Michael Engelbrecht:

    @ Martina. LOCKE würde ich nicht mal ansatzweise als „leichter“ bezeichnen, im Gegenteil, der sog. „schonungslose Realismus“ solcher „Problemfilme“ a la „Nordtstrand“ hat, speziell in Deutschland auch eine lange Tradition von extrem langweiligen, zähflüssigen, prätentiösen Kunstfilmchen hervorgebracht, von sog. sozialkritischen „Tatorten“, die an Schwachsinn schwer zu überbieten sind, bis zu komplexbeladenen, zu Kunstwerken „hochsterilisierten“ Filmen der Berliner „Schule“ der 70er und 80er Jahre.

    Ein ganzes tristes Elendspaket von Grau wurde uns einst als grosser, wahrer Stoff verkauft. Auch Frau von Trotta lieferte in dieser Hinsicht Überschätztes. Es gibt natürlich Ausnahmen, und „Nordstrand“ gehört in etlichen Aspekten dazu. Die Schwatztante war keine Schwatztante, sondern äusserst klug, by the way :) – Ebenso jeder 25. „Tatort“ …

    … aber Albert Camus 2014 findest du eher bei True Detective als im pseudoexistenzialistische Grausinn deutscher „Schwergewichtsfilme“. Insofern ein Hoch auf den „Minimalismus“, den „Tiefgang“, und die „Suspense“ von LOCKE und die Abgründigkeit von Maps To The Stars.

    P.S. Nordsee ist Mordsee, so hiess er, glaube ich, war auch ein guter Film aus dem Norden, einst, und ein paar andere gibt es da auch noch …

    Und noch ein Filmtip für die Film-AG: „Frank“ – gerade als Blu Ray und DVD (englisch) erhältlich – der Trailer war bei den Manafonistas schon zu sehen…

  14. Jochen:

    @ Martina: Das wollte ich hören, danke. ;)

  15. Andreas Sterz:

    Kann Michaels Worte nur unterschreiben.

    Wahrscheinlich ist es eine eher seltene Gabe, Tiefgang von pseudokünstlerischer Prätention zu unterscheiden. Z.B. fallen meiner Erfahrung nach immer wieder viele Zuschauer auf moralinsaure Bildungsbürgerklischees und ähnlichen als Anspruch etikettierten Dünnsinn rein. Wenn es aber wirklich anspruchsvoll wird, ist es manchem Zuschauer schnell zu unbequem, denn dann werden mitunter Rollenbilder und einfache Antworten auf eine Art hinterfragt, die vergleichsweise schlichte Weltbilder auch mal ins Wanken bringen könnte.

    Finde die NORDSTRAND-Szene mit dem jüngeren Bruder und der älteren Dame z.B. angenehm irritierend weil sie einige sehr unterschiedliche Sichtweisen der Lage anbietet. Und obendrein ist die Szene ein spannendes „Worteduell“, in dem die beiden Charaktere modern unaufgeregt die haarsträubendsten Giftpfeile aufeinander abschießen.

  16. Uwe Meilchen:

    Die Gleichzeitigkeit der Dinge: den iranischen Kurzfilm, von dem Martina hier schreibt, habe ich am fruehen Sonntagmorgen im „Kurzschluss“ Magazin bei ARTE gesehen: der Film heist „Ueber der Fahne“.

    http://cinema.arte.tv/de/artikel/amin-farzanefar-ueber-den-film-unter-der-fahne+
    ++
    http://cinema.arte.tv/de/magazin/kurzschluss

  17. Martina Weber:

    @ Uwe: Hieß er nicht „Unter der Fahne“? Siehe meinen Kommentar oben? Auch egal.

    @ Andreas: Okay, nennen wir sie etwas neutraler „ältere Dame“. Natürlich hat sie keinen Unsinn geredet. Aber Volker ist nicht in einem Alter, in dem man sich gern von älteren Leuten (die man selbst siezt, die einen aber duzen) belehren lässt, zumal er offensichtlich zuletzt mit ihr Kontakt hatte, als er ein Jugendlicher war. Dieser Metaebenengesprächsversuch ist durchaus gut gemeint, aber jemanden, der mauert, darauf hinzuweisen, ist keine gute Gesprächstechnik. Ich finde es sehr bewundernswert, wie ruhig Volker dabei bleibt und wie er versucht, sich als gleichwertigen Gesprächspartner zu behaupten. Man kann das Gesprächsverhalten der „älteren Dame“ auch nicht ganz von ihrem äußeren Erscheinungsbild lösen. Eine Vertrauensperson sieht für mich etwas anders aus.

    @ Michael: Wir sind ja nicht völlig unterschiedlicher Meinung. Ich stimmte dir zu, dass es viele künstlich aufgeblähte Filme gibt. Von Margarethe von Trotta habe ich einiges gesehen, aber das ist lang her, ich hatte sogar zwei Drehbücher und die habe ich vor ein paar Wochen in den öffentlichen Bücherschrank hier um die Ecke gestellt. Ich habe mir gerade zwei Trailer von „True Detective“ angesehen. Macht einen durchaus vielversprechenden Eindruck.
    Und deine Tipps für die Film-AG nehme ich immer gern auf :)

  18. Martina Weber:

    @ Michael: Eigentlich wollte ich jetzt im Kino sein, aber LOCKE läuft hier noch gar nicht. Dafür habe ich jetzt True Detective Staffel 1 bestellt. Ich warte aber nicht auf den nächsten Termin der Film-AG, da schaue ich gleich rein, wenn es da ist. Bin mal gespannt, ob es auch Figuren gibt, die mich interessieren.

  19. Michael Engelbrecht:

    @Martina: die deutsche Synchronleistung von True Detective ist okay, aber ich empfehle die Originalsprache mit englischen Untertiteln. Denn das, was das „Duo der Detektive“ sprachlich hinlegt, ist überragend. Ein altes Klischee: diese Serie zeigt, wie man die Grenzen eines Genres „transzendiert“, aber gewiss nicht, um als „Hochkultur“ durchzugehen :)

  20. Martina Weber:

    Danke für den Tipp, leider etwas zu spät, ich fand eine Fassung mit mehreren Sprachkanäle, u.a. eine englische Originalfassung, leider aber nur mit deutschen Untertiteln. Die habe ich bestellt, bevor ich deinen Kommentar las. Dabei hätte ich so gern eine englische Originalfassung mit englischen Untertiteln bestellt.

  21. Martina Weber:

    Jetzt habe ich es geschafft, meine Bestellung zu stornieren und genau die Fassung zu bestellen, die ich wollte. Danke nochmal für den Hinweis, Michael. Der Trick für diejenigen, die „True Detective“ in der englischen Originalfassung mit englischen Untertiteln genießen wollen, besteht darin, einen UK-Import zu bestellen. Dann gibt es allerdings keinen Weg zurück mehr in die deutsche Sprache …

  22. Michael Engelbrecht:

    Wenn du True Detective anfängst zu sehen, gibt es sowieso kein Zurück. Über die Musik allein könnte ich eine Stunde lang den „electronic Griot“ geben: wir sind im Sumpfland, Louisiana, und der musical director T Bone Burnett nutzt Songs der Sorte Americana noir, aber er unterläuft komplett den so naheliegenden Lokalkolorit der Cajun-Musik. Das allein ist eine grosse Leistung.

    Nowhere Land. Nicht Beatles. Sondern eher ein Nirgendwo in einer ganz unbiblischen Hölle. Und die Guten sind böse Gute. Ein Totentanz.

    Und eine Zeitschleife.

    Und dann, in jeder Folge, siehst du die immergleiche Anfangssequenz, das immergleiche Lied, die immergleichen Bilder, und du siehst und hörst es jedesmal anders.

    Und dann, Empfehlung: das Atmen zwischendurch nicht vergessen. Selbsterinnerung hilft. Die letzten 15 Minuten der letzten Folge wirst du nie vergessen. Und erliclhes, was sich davor abspielt, auch nicht. Ich habe also gewarnt. Vor Szenen zumindest, die sich einbrennen . Halten sicher viele für etwas dick aufgetragen. Ist es aber nicht.

    Mit akademischer Analyse setzt du einen Filter ein zwischen dir und den laufenden Bildern. Ohne den Filter wird die Sache richtig tief.

    Das waren noch Zeiten, als bei Detective Rockfort ein Anruf genügte:)

  23. Michael Engelbrecht:

    Zur Erholung nach solchen Dunkelzonen, eine Erinnerung an einen Eintrag bei den Manafonistas vom September 2013:

    Gestern gab es im ZDF zwei Kriminalfilme. Lee Tamahoris “Im Netz der Spinne” sprengt zwar keine Konventionen des Genres (wie einst etwa David Lynchs Blue Velvet), ist aber ein Musterbeispiel für einen klug inszenierten Thriller. Morgan Freeman garantiert ja fast schon allein eine gewisse Klasse, aber hier ist alles stimmig, jede Figur sorgfältig gezeichnet, die Drehungen der Geschichte wirken nie überdreht, der Film fesselt von vorne bis hinten.

    Ganz anders die Schlaftablette, die vorher mit der Verfilmung von Nele Neuhaus’ “Schneewittchen muss sterben” verabreicht wurde. Ich kenne die Romane der Erfolgsautorin nicht (und das wird auch so bleiben), aber ich hoffe zu Ihrem Besten, dass die Handlung grob vereinfacht wurde. Wozu Valium, wenn das Fernsehen so einen Schmarren zur Prime Time auf die Bevölkerung loslässt? Die Rolle des Mörders gilt als Gelegenheit für altgediente Fernsehstars, mal besonders böse zu erscheinen. Die simple Regel, die mit lächerlicher Hartnäckigkeit angewendet wird: der Mörder ist immer der bekannteste Schauspieler. Hier war sofort klar: Ulrike Kriener ist die Mörderin. Wie doof muss man beim Casting sein, jede Spannung von vornherein mit einem sog. Top-Star zu torpedieren?

    Ich schätze Ulrike Kriener sehr, alte Ruhrgebietsnachbarin, aber in diesem tragikomischen Bauernstadl mit einer zu 100% bekloppten Dorfbewohnerschaft (vom traumatisierten Ex-Häftling über die traumatisierte Kommissarin bis hin zu einer Horde jugendlicher Vergewaltiger und sonstigen Zombies) wirkt nahezu jede Figur haltlos überzogen, nur der Kommissar fast schon wohltuend nichtssagend – die pathetische, plumpe Filmmusik war das I-Tüpfelchen auf den heissen Anwärter zum schlechtesten Krimi des Jahres.

    Wäre da nicht vor Wochen “Mord an Bord” gewesen, ein Tatort, der so grenzdebil war wie sein Titel. Schien der Film anfangs noch selbstironisch angelegt, und für einige Lacher gut, war Schluss mit lustig, als nach 15 Minuten der Mörder die Szene betrat, ich wusste es sofort – Friedrich von Thun (der mit Abstand bekannteste Schauspieler!) – hier als altersgeiler Sack, dem seine elegante Gattin aus Gründen, die man in der Kindheit des Drehbuchschreibers vermuten muss, ganz und gar ergeben war. Die notgeile Inspektorin lässt sich zwischendurch noch von einer zwielichtigen Figur vögeln, der Handlungsverlauf war so durchsichtig und platt, dass man sich schon fast nach dem grössten Langweiler der englischen TV-Kultur, Inspector Barnaby, gesehnt hätte.

    Und so thront derzeit einsam über allem, die erste Staffel von “Homeland” (Sat 1), und, nur knapp dahinter, die dänische Inspektorin Lund (ZDF). Es gibt noch Lichtblicke.

  24. Martina Weber:

    Danke, Michael. Klingt richtig gut. Keine Sorge vor dem akademischen Filter. Den brauche ich nicht.

    Kürzlich schrieb mir übrigens I.M.! Diese vielversprechende Serie geht also vielleicht weiter.


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