Manafonistas

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2014 19 Jul

Ein Sommertag

von: Henning Bolte Filed under: Blog | TB | 6 Comments

 

 
 
 

wenn auf einmal fast 300 Menschen aus zehn Kilometern Höhe aus dem Himmel fallen, die alle in deiner näheren Umgebung gewohnt haben, kommt sowas schon ganz schön nahe an einen ran. Es ist ja auch genau das, was man sich ab und zu ausmalt, wenn man in so einer sicheren Kiste da oben in der Luft sitzt. Es kann also tatsächlich passieren. Neben anderen Sachen, die man sich nicht ausmalt. Und der Mensch, der am Drücker saβ?

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6 Comments

  1. Jochen:

    Wenns Putin war, ist Schluss mit lustig.

  2. Henning Bolte:

    Wir werden’s so schnell nicht wissen, Jochen, leider. Ukraine war schon immer eine dunkle Suppe. Und es rühren zu viele darin rum. Wollte schon voriges Jahr nach Odessa. Liegt erstmal auf Eis.

  3. Henning Bolte:

    Misha Mengelberg ist übrigens in Kiev geboren!

  4. Uwe Meilchen:

    Jürg Vollmer legt in seinem Blog eine eindrucksvolle Indiziensammlung zum Flugzeug-Absturz in der Ukraine vor.

  5. Michael Engelbrecht:

    Vollmers Indiziensammlng lässt ja wohl wenige Fragen offen.

    Hat dpa hier Zugriff, das ist doch so deutlich nirgendwo in den Nachrichten so klar zu hören. WARUM NICHT????! Das sind unfreiwillige Eingeständnisse, die korrigiert wurden, als der „Irrtum“ von dieser Mörderbande „erkannt“ wurde.

    Und jetzt haben diese widerlichen Typen auch einer OSZE-Gruppe freien Zugang verweigert.

  6. Henning Bolte:

    Am Hindukush und in Mali wird unsere Freiheit verteidigt, aber man ist nicht in der Lage, Leichen von eigenen Bürgern, die da verstreut bei über 30 Grad Hitze rumliegen und verwesen, zu bergen. Das ist doch wohl beschämend! Aber es wird ja offensichtlich viel telefoniert!


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