Ich las heute in der Rheinischen Post, dass Monthy Python nach 30 Jahren zurueck sind. 361 Jahre sind sie zusammen alt. Eric Idle is my favorite. Auf youtube, passend zur laufenden WM mal den philosopher’s world cup ansehen. Germany versa Greece. Archimedes scheint besonders speedy gewesen zu sein. Natuerlich bekommt Nietzsche die Gelbe Karte, wer sonst. Und hahaha Marx at his best: offside!
Philosophers Cup
5 Comments
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Jochen:
Gerne hätte man auch aktuelle zeitgenössische Philosophen in der Aufstellung gesehen – auf deutschsprachiger Seite etwa Peter Sloterdijk sowie Byung Chul Han (man bemerke den Multikulti-Charakter!) oder den aus Pattensen bei Hannover stammenden Per Mertesacker. Er machte jüngst Furore mit seiner medienkritisch angehauchten Frage „Watt wolln se?“, einer Ableitung des Hamletschen Sein oder Nichtsein: mit Rumpelfussball eine Runde weiterkommen oder aber mit Schönspielerei vorzeitig ausscheiden. Wir werden sehen, wie seine Anregung von der Fachwelt rezipiert wird.
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lajla:
Ja, Mertesacker ist immer stark, schlaegt RD Precht – „… wenn ja wie viele?“ auf der ganzen Linie.
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Ian M:
Eric Idle = genius.
The Rutles – All You Need Is Cash (Part 1)
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Uwe Meilchen:
John Cleese und „Fawlty Towers“ war immer mein favourite …
Eine interessante und ergaenzende Lektuere sind die Tagebuecher (2 Baende), die Michael Palin mittlerweile veroeffentlicht hat; ein Band deckt „The Python Years“ ab und der zweite seine „Hollywood Years“ wie er selbst diese Zeit umschreibt – also als er in Ende der 80iger Filme wie u.a. „Ein Fisch namens Wanda“ drehte.
Ein dritter Band ist in Vorbereitung.
Die Atmo bei den Auftritten von Monthy Python (und die dahinterstehenden Beweggruende wieder zusammen auf die Buehne zu gehen) fasst dieser Artikel sehr gut zusammen:
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lajla:
Ian, how can I ever have a nice glas of wine again in one of our old ‚ratsellers‘,without feeling a rat crawling up my leg.
Uwe, danke fuer den Tipp. Heute in der FAZ: das neue Buch von Eggers: The circle von D.Dath besprochen.