Was ist das?
15 Comments
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Interaktionist:
The Shining
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Jochen:
Bingo! Jack’s einprägsamer Schreibblockaden-Horror …
(work with the lack of flow)
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Ursula Mayr:
Ein tosender Applaus für Interaktionist und Jochen!!!🌻🌷🌹💐
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Anonymous:
Bravoooooo! 🍾
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Jörg R.:
Wirklich ein Kultfilm! Und viele Impacts, wie Du immer sagst. Bei mir ist es das Blut, das von der Treppe strömt und natürlich Jack mit der Axt.
- Illumidynamics:
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Alex:
Ich will wirklich kein Spielverderber sein, aber als ich The Shining das erste und wohl auch letzte Mal gesehen habe, was schon ziemlich spät in meinem Leben war, auf jeden Fall war ich über 30, habe ich dauernd darauf gewartet, dass der Horror endlich losgeht. Aber er ging nie los. So viel Lärm um nichts. Rob Reiner’s Misery hingegen hatte ich, glaube ich, kurz vorher gesehen. Das ist ein Alptraumfilm vom Feinsten, Edgar Allen Poe hätte es nicht besser machen können.
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Jochen:
Stimmt, Misery war der absolute Horror: ein Mann in den Klauen einer Psychopathin.
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Ursula Mayr:
Du bist kein Spielverderber, Alex, das ist jetzt einfach eine Geschmacksfrage, ich bin ein grosser Liebhaber des Suspense und geniesse die Spannung und das Kopfkino. Einer meiner Lieblinge ist Blair witch project, in dem eigentlich gar nichts passiert – auch am Schluss nicht, aber die Spannung hielt ich beim erstenmal kaum aus. Das führte mich zu einer Interpretation des Unheimlichen als das Ahnen einer sich nähernden Präsenz, die nur diskrete Zeichen ihres Daseins sendet, aber nicht so recht sichtbar wird. Ist halt wie beim Sex – die Einen mögen Quickies, die andern ein tantrisches Sich-Hinziehen bevor’s losgeht.
Jo: Ja – die dunkle Seite der Versorgenden Mutter … die fürchten auch Frauen.
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Ursula Mayr:
… das Nahen … solls heissen! Wie kommt jetzt die Fehlleistung mit den Ahnen hier rein?
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Jochen:
Da bin ich ja beruhigt, dass das auch Frauen betrifft.
Habe deine Fehlleistung gleich wegretouschiert … ;)
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Ursula Mayr:
Jetzt haben wir die Wahl zwischen Ahnen und Nahen … aber im Grunde das Gleiche …
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Jochen:
Die Misery-Psychopathin: eine Variation von Schwester Rached, irgendwie …
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Ursula Mayr:
Jetzt muss ichs doch nochmal angucken …
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Uli Koch:
Jetzt fehlt nur noch die kongeniale musikalische Umsetzung von Malcolm McLaren in „Boys Chorus“ aus dem Album Fans …