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2022 8 Jan

„Meshes of The Afternoon“ (Maya Deren, 1943)

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 16 Comments

 

video

 

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16 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Zu diesem berühmten Kurzfilm wird einiges zu erzählen sein.

  2. Anonymous:

    Hallo,
    auch wenn John Zorn hier vielleicht nicht so geschätzt wird, trotzdem ein Hinweis auf seine CD John Zorn Filmworks X: In The Mirror Of Maya Deren
    Grüße
    Christoph aus Frankfurt a.M.

  3. Michael Engelbrecht:

    Lieber Christoph,

    John Z ist hier sicher nicht so präsent wie Eno, und, ähem, Sting oder, ähem ähem, Beethoven, aber wird durchaus sehr geschätzt von einigen, und für winiges. Unvergessen zum Beispiel SPILLANE. NAKED CITY. Etc Etc Etc

    Und würde ich nocb weiter die Klanghorizonte machen, wäre deine Empfehlung bei den ZEITREISEN gesetzt – mit keiner Kurzfilm verbinde ich eine ao interessant Geschichte wie mit MESHES OF THE AFTERNOON. Kommt bald, in diesem Theater.

    Nun weiss ich nicht, ob du der King Crimson- oder der Krautrock-Christoph bist, aber egal, danke für den Tipp!

  4. Anonymous:

    Hallo,
    ich habe mich mal zu King Crimson geäußert. Faust/Can mag ich auch. Ich bin aber am ehesten der Zorn-Christoph;-)

  5. Michael Engelbrecht:

    Du bist der Christoph, dem ich zu verdanken habe, Crimsons Werk Lark Tongues in Aspic (oder so ähnlich) mal in Ruhe anzuhören, und das war eine Offenbarung!!!

  6. Chrissie:

    Danke für das Video, Maya war ein grosses Talent, die Tableaus fast von archetypischer Wucht.Wie hiess noch der Film bei dem sie über den Tisch krabbelte? Der Einfluss von Cocteau auch hier deutlich spürbar.

  7. Hans-Dieter Klinger:

    Beethoven?

    das kann ich leicht ändern

  8. Michael Engelbrecht:

    @ Hans Dieter: wie willst du das denn ändern?!! Weniger Beethoven?

    Ausserdem war das nicht abfällig gemeint, auch nicht gegenüber Sting … das sind sicher zwei Vertreter der gehobenen Unterhaltungsmusik …

    … mir fehlte nur, wie am Mikrofon normal vorhanden, die Räuspertaste 😂

  9. Rosato:

    ok ;)

    we will see what happens

  10. Michael Engelbrecht:

    Die Schar der Stingfreunde hier ist gross. Wollte vor Tagen mal meinen einstigen Weggefährten Mr. Gregor auf Sender Freies Stuttgart hören, und was winkte: eine Sendung über Sting incl. der Vorstellung eines Buch über ihn mit vielen Interviews aus dem Kampa-Verlag. Leider hatte ich das Datum verpasst. Denn ich wollte hier eine Radio-Rezension dieser Stunde folgen lassen. Wär ne echte Herausforderung gewesen😂 Nun denn, no message in the bottle …

  11. ijb:

    Sting hat leider seit 250 Jahren nur langweilige Platten herausgebracht. So bedauerlich. Dabei hat er schon so starke Alben gemacht. „Ten Summoner’s Tales“ (1993) finde ich noch richtig toll. „Mercury Falling“ (1996?) gefällt mir z.T. auch noch recht gut, ist aber leider schon kein so starkes Album mehr … danach … nur nix mehr.

  12. Rosato:

    ganz anders Beethoven!

    ein aufregendes Album nach dem anderen

  13. Anonymous:

    nach Spillane und Naked City hat John Zorn ca. 200 Alben rausgebracht (als Produzent von Tzadik das mehrfache davon). Im März (hoffentlich) wieder in der Hamburger Elbphilharmonie mit einer Serie von Konzerten zu hören: „John Zorn Reflektor“ 15 Einzelkonzerten an vier Tagen.
    Christoph

  14. Michael Engelbrecht:

    @ Christoph: das mit dem immensen Werk ist schon klar, und etliche Perlen dabei, eine Zeitlang bekam ich Tzadik-Alben für meine Nachtsendung in guter Zahl geliefert, umsonst aus New York. Hätte es damals schon seine Hommage an Maya Deren gegeben, sie hätte in unseren Bochumer Kinoabend gefunden (s. Teil 2)

    @ Rosato: net übertreibe, sagen sie in Frankfurt. Kirche im Dorf lassen, Beathoven im Frack. Freude, schöner Funken (oder wie hiess das?) ist aber schon ein Feel Good Burner⛄️

    DAS ALLES HANDELT VON UNSEREN HÖRGESCHICHTEN UND HÖREMPFINDUNGEN. HISTORISCH OBJEKTIVE GESICHERTE WERTSCHÄTZUNG IST HIER NIE DAS THEMA. MAN MUSS ALSO NICHT VERTEIDIGEN, WAS KEINE VERTEIDIGUNG BRAUCHT🌟

  15. Jochen:

    Sehe ich auch so: beispielsweise kann ich nachvollziehen, wenn Ingo und viele andere (inklusive mir selbst) Sting grossenteils langweilig finden oder high brow oder low key. Okidoki but I like to listen to some of his songs for years now. And I think the collaboration with Dominic Miller is great, who upgraded all the Police Songs.

    PS. Beethoven? Den Herren kenne ich nicht. Kommt das aus dem klassischen Milieu? Versuche ich zu meiden. But the fuck knows – maybe someday I will convert to it. Who cares about „opinion“?

  16. Michael Engelbrecht:

    You nailed it!

    Wenn du Musik vorstellst, geht es um Angebote, nicht um Wahrheiten.


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