in Düsseldorf, mit ihren elektronischen Stadtklängen, ihren in kleinen Stückzahlen von WG zu WG wandernden Kassetten – und kaum stromert der Blick in jenes Jahrzehnt zurück (noch nichts von alldem war passiert, als ich 1976 dort eine grosse Edward Hopper-Ausstellung sah),
ein, obwohl man vor Ort keinen Menschen kannte: aber man kann sicher sein, die grossen und kleinen, die verrückten und gediegenen Liebesgeschichten hatten ihre Blütezeit (auch wenn Flower Power lang vorbei war), und hier und da einen selbstgemachten Soundtrack. Was die grossen, auch besungenen, Städte anging, hatte ich einmal mein Herz in Heidelberg verloren, sie war zu ihrer Zeit die elftschnellste des Landes auf 400 Metern, hörte dann aber auf, als das Doping auf ihrer Strecke immer weiter um sich griff.