„Some Velvet Morning“ – Nancy Sinatra and Lee Hazlewood (1967)
2016 21 Dez
A strange love song that stands the test of time
von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 2 Comments
2 Comments
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Michael Engelbrecht:
Das sollte unser diesjähriges Weihnachtslied werden, wow!
Seltsam anrührend, der Cowboy auf dem Pferd gefällt mir, das Gesicht von Lee Hazlewood ist selbst eine Landschaft, und diese Stimme, zugleich cool und emotional.
Der Song wirkt gespenstisch. Als erzählte er eine Story dunkler Leidenschaft, transportiert in ein Ambiente von Flower Power und Italowestern. Nancy Sinatras Erscheinung ist völlig „durch den Wind“, fast lächerlich, aber es wirkt trotzdem. Wahrschenlich wegen dieser Prise griechischer Mythologie im Song.
Some velvet mornin‘ when I’m straight
I’m gonna open up your gate(Dieser Auftakt ist schon mal so gut)
And maybe tell you ‚bout Phaedra
And how she gave me life
And how she made it end(Und das geht dann in der letzten Zeile ans Eingemachte.)
Und es wiedeholt sich, tanzt umeinander, hmmm, bei aller Liebe, das ist „dark stuff“ …
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Michael Engelbrecht:
Here’s another manafonistic „Christmas“ song selection …
You may want to join the choir, surprise guaranteed!