Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

 

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Michael started with IT FOLLOWS, a week ago. It can be a one-liner (!), some short, sharp sentences, a memory, or an elaborated essay, up to any Manafonista. Only a question of time when MULHOLLAND DRIVE will pop up here. It can be an old text, slightly revised. The world of feuilleton is overcrowded with „mainstream academica“. And, it should always have the same headline (english or german)  – different titles of course, and editions:

 
From our series „The best movies of the 21st century“ (first edition): IT FOLLOWS
 
Aus unserer Reihe „Die besten Kinofilme des 21. Jahrhunderts“ (erste Folge): IT FOLLOWS
 

Controversial comments are always welcome. It can include documentaries, too. In a postcard from Konstanz, Michael wrote: „FLOTUS is cinematic“, referring to the forthcoming Lambchop album.

This entry was posted on Mittwoch, 26. Oktober 2016 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

3 Comments

  1. Jan Reetze:

    Ich würde eigentlich gern „Die andere Heimat“ nennen — wenn ich den Film denn schon gesehen hätte. Die DVD liegt hier seit Monaten, und ich trau mich nicht ran …

    Ich könnte allerdings meine derzeitige Lieblingsserie nennen: „W1A“ von 2014, eine Mediensatire der BBC über die BBC (wie der Kenner schon am Titel erkannt haben wird), wie sie auch kein anderer als die BBC hinbekommen würde. Schon allein die Szene, in der eine Werbeagentur ein neues BBC-Logo aus zwei Dreiecken entwickelt, die zusammen dann einen Davidstern ergeben, den aber niemand in der Agentur als solchen erkennt, wäre in Deutschland kaum ohne anschließende „Hart, aber fair“-Sendung vorstellbar. Wunderschön, aber die Serie hat ein solches Höllentempo, dass man sich das schon zweimal ansehen muss.

  2. Michael Engelbrecht:

    Tja, movies, keine Serien, für Serien gibt es ab November rechts eine neue Bingewatch-Empfehlung, allmonatlich …
    Es gab ja schon tolle Filme … wie hiess der noch … die Doku über die autoritäre Jazzpädagogik?!

    (Aus dem Off, sagt man das so?)

  3. Jan Reetze:

    „Whiplash“ hiess der. Ja, der käme in Frage.


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