Der Countdown sagt Zweieinhalb; also noch bis Samstag, und dann beginnen zwei Wochen Urlaub. Auf Balkonien, selbstredend. Und was vermutlich immer bleiben wird, ist die Zufriedenheit, immer wieder mit einem Rucksack voller Buecher und guter Musik in meine Hobbithoehle zurueckzukehren. Damit also bei etwaigem Regenwetter keine Langeweile aufkommt, sind im Urlaub mit dabei: der monumentale (1.021 Seiten) Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ von Clemens J Setz; dazu „Hamburg ’71“ von Jarrett/Motian/Haden (da bin ich, mit dem Anhoeren zugegebenermassen etwas spaet dran), sowie das gerade erschienene, von Manfred Eicher zu Arvo Pärts achtzigsten Geburtstag zusammengestellte „Musica Selecta“-Album. Und, natuerlich, das neue Album von David Gilmour, das am Freitag in meinem Postamt darauf wartet dass ich es ausloese.
Dazu, als kleine Ueberdosis dann noch ein Griff in das Regal „Klassiker“: zwei Alben von „Jethro Tull“, neu abgemischt in 5.0 und Stereo von Steven Wilson: „WarChild“ und „A Passion Play“. Beide sind nicht gerade meine Lieblingsalben von Jethro Tull und eher etwas sperrig zu nennen, aber manchmal aendert ja im Leben die zweite Chance (das zweite Anhoeren) die Sicht der Dinge!