Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2015 16 Sep

Sechzehn Neun Fuenfzehn

von: Uwe Meilchen Filed under: Blog | TB | 3 Comments

Der Countdown sagt Zweieinhalb; also noch bis Samstag, und dann beginnen zwei Wochen Urlaub. Auf Balkonien, selbstredend. Und was vermutlich immer bleiben wird, ist die Zufriedenheit, immer wieder mit einem Rucksack voller Buecher und guter Musik in meine Hobbithoehle zurueckzukehren. Damit also bei etwaigem Regenwetter keine Langeweile aufkommt, sind im Urlaub mit dabei: der monumentale (1.021 Seiten) Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ von Clemens J Setz; dazu „Hamburg ’71“ von Jarrett/Motian/Haden (da bin ich, mit dem Anhoeren zugegebenermassen etwas spaet dran), sowie das gerade erschienene, von Manfred Eicher zu Arvo Pärts achtzigsten Geburtstag zusammengestellte „Musica Selecta“-Album. Und, natuerlich, das neue Album von David Gilmour, das am Freitag in meinem Postamt darauf wartet dass ich es ausloese.

Dazu, als kleine Ueberdosis dann noch ein Griff in das Regal „Klassiker“: zwei Alben von „Jethro Tull“, neu abgemischt in 5.0 und Stereo von Steven Wilson: „WarChild“ und „A Passion Play“. Beide sind nicht gerade meine Lieblingsalben von Jethro Tull und eher etwas sperrig zu nennen, aber manchmal aendert ja im Leben die zweite Chance (das zweite Anhoeren) die Sicht der Dinge!

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3 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Na, dann erzähl uns mal, wenn du es je auslesen solltest, wie dir die Stunde zwischen Frau und Gitarre gefällt, so vor Weihnachten irgendwann … Bei DG erhoffe ich mir schöne Momente, nichts weiter, mich persönlich hat sein aalglatt produziertes letztes Soloalbum nur gelangweilt. Aber allein das schräge Kornettspiel von Robert Wyatt hat ja was … wobei ich glaube, er wird hier einen Wohlklang eingeübt haben :)

  2. Michael Engelbrecht:

    Uwe, wenn man in die Abgründe der grossartigen Serie SONS OF ANARCHY eintaucht, und ich bin kurz vor Ende der sechsten und vorletzten Staffel, dann braucht man auch zwischendurch was Herzerwärrmendes.

    Und so heisst meine kleine Bettlektüre zur Zeit WARTEN AUF DOGGO, von Mark B. Mills. Ja, ein Roman mit einem Hund :) – wird in der Vorweihnachtszeit den Tausenden von Hundefreunden unter unseren Lesern dann für den Baum empfohlen!!!!!

  3. Uwe Meilchen:

    Mich grinsen auf meinem Wohnzimmertisch immer noch die acht Staffeln von BREAKING BAD an, die mir ein frueher Arbeitskollege ausgeliehen hat, insofern koennte ich ja im Urlaub …

    Eine herzerwaermende Idee und schoene Sache ist uebrigens, dass im Elsebad in Schwerte letztens Becken und Wiesen auch fuer Hunde „benutzbar“ war:

    ruhrnachrichten.de/Hunderte-Hunde-schwimmen-und-toben-im-Elsebad …


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