Manafonistas

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2015 26 Jun

„Into the Unknown“ (Oblique Strategies)

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 9 Comments

On July 5th Michael starts remixing chapter one, afterwards everybody will get a copy, discuss, and make a decision. Maximum length of the book: 200-250 pages. The most interesting part of the process, imo, will happen between the moment everybody holds a copy of chapter one in her/his hands, and the day chapter two will get on its circle…

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9 Comments

  1. Henning Bolte:

    Ma-na-fo-nis-tas alle: ich bin bis zum 16.Juli on the road, Festivals, Rumänien, Dänemark und danach kommt schon gleich Portugal, bis Mitte August. Arbeitsintensivste Periode des Jahres. So isset.

  2. Michael Engelbrecht:

    Neun kleine Negerlein. Oder heisst es jetzt negerköpfe?

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Oder eben nicht.

    Schick mir doch doch einfach bis übermorgen fünf feine stand-alone-Texte, und ich versuche sie einzuflechten. Du hast ein grosses Reservoir, und das kostet nicht viel Zeit. Du hast ja keinen 16-Stunden-Tag.

    Es ist auch eine Sache von Zeitmanagement und Prioritäten setzen. Simple as that. Not really time consuming, I think.

    Bitte ´ne kleine Antwort, sonst muss ich ja den obigen Ablaufplan ändern.

  3. Michael Engelbrecht:

    Mit Verlaub, bei Kulturarbeitern wie uns hält sich auch die arbeitsintensivste Phase des Jahres in sehr luxuriösen Grenzen. Du bist ja schliesslich nirgendwo vollbeschäftigt, sondern in einer extrem privilegierten Position.

  4. Jochen:

    C´mon Henning: das Arbeitsgerät Laptop kann man überall mit hinnehmen – die Lust muss natürlich da sein … („keine Lust“ wäre ein Argument)

  5. Henning Bolte:

    Gut gemeint! Wenn’s denn so wäre. Ist es aber nicht!

    In Bukarest bin ich alle Tage voll eingespannt. Idem dito in Kopenhagen (1500 Konzerte) und Aarhus (ein paar hundert K.) Mit Bewegung durch die ganze Stadt. Und wenn man täglich ein körperliches Handicap zu managen hat, erfordert es eben noch mehr. Um nur ein paar Dinge zu nennen. Plus Bedienung englischsprachiger Medien, wahrhaftig kein Zuckerschlecken (besonders was die amerikanischen betrifft).

    Muss mich ja jetzt auch schon intensiv um die nächsten Sachen kümmern. Die Organisationen stehen nicht still. Viel Verkehr hin und her. Auch mit Musikern und Veranstaltern.

    Plötzlich runterfahrn geht eben nicht und verzetteln ist auch keine Option. Das ist schon alles überlegt!

  6. Lajla Nizinski:

    Den schönen Reigen werde ich nicht mitmachen können. Ich bin bis Ende August in meinem Cottage in Belgien, wo ich an einem längeren Text über die Fussballfamilie Forlan schreiben werde. Den ganzen November werde ich deswegen in Uruguay sein.

  7. Lajla Nizinski:

    Gerne koennt Ihr, wenn ihr wollt, einen der folgenden Texte auswaehlen:

    – Boenblaeser, mach nicht so viel Wind
    – Loop me in
    – Mary goes to Brighton, why:

  8. Michael Engelbrecht:

    Vollkommen seltsam, Henning, du kanntest den Plan schon zig Wochen (!!) und hättest locker 3,4, 5 Texte liefern können (!!)

    Da gibt es andere Hintergründe, eigentlich nur einen, fehlende Motivation. Call it a night. Ein Ruheständler mit Toprente im Arbeitsstress. Cool.

    Aber weil ich heute besonders gut drauf bin, habe ich einen schönen Titel für dein nächstes Buch: „Meine Tage im Kontrabass von Thomas Morgan“.

  9. Jochen:

    Mo-Ti-Va-Tion. Vamos.


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