Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2014 15 Aug

radio.de Android-App?

von: Lajla Nizinski Filed under: Blog | TB | 3 Comments

Wo hoeren die Manafonistas heute Nacht „“ Klanghorizonte „“?

Im Bett mit einem Smartphone am Ohr? In einem Ohrensessel neben einem Grundig Radio?

Oder trimedial in ihrem PC aufm Tisch?

 

Heute geht Rafik Will in der „junge Welt“ der Frage nach, welche Chance das Radio in dem

Gesamtpaket mit Internet und TV hat.

“ Den Apps der Öffentlich- Rechtlichen begegnet man in letzter Zeit haeufiger in der Werbung. Mit vielen dieser Apps kann man vor allem Radio hoeren.

Die Websites vieler Sender haben in den letzten Monaten ein neues luftiges Design bekommen. Die Praesentation wird immer moderner und benutzerfreundlicher.

Leider auf Kosten der Inhalte. Dafuer sorgen Programmreformen wie vor kurzem beim Deutschlandradio Kultur oder demnaechst bei WDR5…“

 

Ich werde die Sendung gemuetlich auf meinem Longchair liegend in einem Tivoli Audio Radio hoeren, leider nicht mit optimaler Tonqualitaet, sic.

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3 Comments

  1. Jan Reetze:

    Mein altes Telefunken Concertino wäre nett, das Geräte meiner frühen Jugend (http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_concertino_6.html).

    Ich werde die Sendung (+ die anschließenden Milestones) via Web mit dem DLF-eigenen Online-Recorder aufzeichnen, auf den MP3-Player schieben und in den nächsten Tagen nach und nach hören. Hoffen wir mal, dass das Internet nicht zusammenbricht. Kommt hier leider immer mal wieder vor, wenn jemand in der Nachbarschaft sein Auto gegen einen Schaltkasten setzt oder ein Trafo im Regen explodiert.

  2. Martina Weber:

    Ich habe ein altes Regal aus dem Keller hochgeholt, das ich jetzt in meinem Zimmer aufbauen werde. Ich nehme die Sendung als Analogfan auf zwei 90er Kassetten auf. Ich werde sie nur teilweise live hören, wahrscheinlich bis das Regal aufgebaut ist, und dann, genau wie Jan, alles von vorn Stück für Stück die nächsten Tage. Ich werde dann die Titel, die ich gut finde, also schätzungsweise 80 bis 90 Prozent, auf eine andere Kassette überspielen. Das zieht sich alles eine Weile hin. Ich lasse mich komplett überraschen, habe mir Michaels Liste und Foto der Cover nicht angesehen.

  3. Martina Weber:

    Jetzt ist die Sendung schon um, und ich habe das Regal zwar aufgebaut, aber noch nicht ganz eingeräumt. Das ging irgendwie nicht. Am meisten mag ich an dieser Sendung das Unberechenbare. Als würde man eine gefährliche, aber nicht extrem gefährliche Straße überqueren. Und man weiß nicht, ob oder wo man ankommt.


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