Wo hoeren die Manafonistas heute Nacht „“ Klanghorizonte „“?
Im Bett mit einem Smartphone am Ohr? In einem Ohrensessel neben einem Grundig Radio?
Oder trimedial in ihrem PC aufm Tisch?
Heute geht Rafik Will in der „junge Welt“ der Frage nach, welche Chance das Radio in dem
Gesamtpaket mit Internet und TV hat.
“ Den Apps der Öffentlich- Rechtlichen begegnet man in letzter Zeit haeufiger in der Werbung. Mit vielen dieser Apps kann man vor allem Radio hoeren.
Die Websites vieler Sender haben in den letzten Monaten ein neues luftiges Design bekommen. Die Praesentation wird immer moderner und benutzerfreundlicher.
Leider auf Kosten der Inhalte. Dafuer sorgen Programmreformen wie vor kurzem beim Deutschlandradio Kultur oder demnaechst bei WDR5…“
Ich werde die Sendung gemuetlich auf meinem Longchair liegend in einem Tivoli Audio Radio hoeren, leider nicht mit optimaler Tonqualitaet, sic.