Wahrscheinlich erkennen einige Leser dieses Blogs den Stil des Fotografen. Er hat zwischen den Fünfziger und Siebziger Jahren ganz besonders gerne seine Schwarzweissfotografien mit sogenannten „falschen Schatten“, „Fremdkörpern“ und diversen Fehlerquellen angereichert, um eine puren Realismus zu durchbrechen. Henning kennt ihn gewiss, wer den Künstler als erster errät (nur ein Tipp ist erlaubt), erhält die neue ENO/HYDE als CD im Mai zugesendet.