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2014 12 Jan

Jack Kerridge’s top 10 crime novels

von: Manafonistas Filed under: Blog | TB | 4 Comments

  1. The Talented Mr Ripley, Patricia Highsmith (1955)
  2. The Long Goodbye, Raymond Chandler (1953)
  3. The Stain on the Snow, Georges Simenon (1950)
  4. The Moonstone, Wilkie Collins (1868)
  5. The Shooting Party, Anton Chekhov (1884)
  6. Rum Punch, Elmore Leonard (1992)
  7. Nemesis, Agatha Christie (1971)
  8. The New York Trilogy, Paul Auster (1985-86)
  9. Bones and Silence, Reginald Hill (1990)
  10. Roseanna, Maj Sjöwall and Per Wahlöö (1965)

This entry was posted on Sonntag, 12. Januar 2014 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

4 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Jack Kerridge legt hier seine private Liste vor, als Antwort auf eine grosse Umfrage unterr Krimiautoren, Kritikern etc., die nach den ultimativen crime novels befragt wurden. In einem Artikel im Telegraph kommentiert gewisse Limitierungen solcher Umfragen. Ich kann nur sagen, jeder, der in diesem Genre fündig wird, jat seine eigenen Liebkingskrimis über die Jahre entdeckt – und gewiss kenne ich nicht alle diese Romane, aber einige doch, und, sollte ich je so eine Liste herausgeben, gäbe es nur eine Deckungsgleichheit mit Mr. Kerridge: den Roman von Raymond Chandler. Wilkie Collins‘ Klassiker las ich begeistert als Jugendlicher, weiss aber nicht, ob das Buch mich heute noch so faszinieren würde.

  2. Henning:

    Kann hier nicht mithalten. Bin kein so passionierter Krimi-Leser.
    Klar Sjöwall und Wahlöö habe ich damals alle gelesen. Meine letzte Krimistrecke (schon eine Weile her) waren die Krimis von Tony Hillerman. Die hab ich dann allerdings auch alle verschlungen.

  3. Michael Engelbrecht:

    Na, das zeigt aber eine grundsätzliche „Gefährdung“, wenn man alle Tony Hillerman-Bücher verschlungen hat. Der in dieser Liste aufgetauchte Georges Simenon-Roman ist allerdings ein „Kracher“. Habe erst vorhin bemerkt, dass ich ihn vor Ewigkeiten mit Gänsehaut gelesen habe, geht ja auch frostig darin zu. deutscher Titel: „Der Schnee war schmutzig“ – nur noch antiquarisch, die optisch schönere Ausgabe ist das Diogenes-Taschenbuch.

    Danke, Henning, die Cds sind angekommen. Das Duo mit Bass, Trompete incl. Electronics ist schon mal sehr beeindruckend.

  4. Martina:

    Ich kann bei diesem Genre ebenfalls nicht mithalten, habe aber natürlich die Nr. 8 mit Begeisterung gelesen.


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