Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

Jetzt sind die Klanghorizonte also in den frühen, sehr frühen Morgen gewandert. Die Zeit, zu der man früher den Wecker gestellt hat, um Boxkämpfe von Cassius Clay zu sehen oder die erste Mondlandung. Zum Glück gibt es Mitschneidemöglichkeiten, und auch einen inoffiziellen Podcast beim Blog „Radiohoerer“ (s. Blogroll). Aber natürlich kann man trotzdem die Uhr stellen, und den Tag in aller Herrgottsfrüh begrüssen. Zwischen 4.05 Uhr und 5.00 Uhr, wenn die Welt ringsum noch schläft, lassen sich, wenn man beim Radiohören zum Fenster rausschaut, erste Zeichen der Dämmerung erkennen, die Hörorgane sind besonders aufnahmefähig, und das Vogelgezwitscher, mit dem die Show heute Nacht beginnt (www.dradio.de, livestream), könnte mit den ersten Gesangsübungen der real erwachten Tierwelt konkurrieren.

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