Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

 

 

1. Brian Eno – Foreverandevernomore (seine Stimme!)
2. Ströer Bros. + Howard Fine – Homeward (3.Teil einer Trilogie)
3. Kevin Morby – This is a photograph (tolles Singer/Songwriter Album)
4. Jun Miyake – Whispered Garden (Brasilien, Japan, Bulgarien)
5. Bill Callahan – Reality (wieder ein Meisterwerk von Bill Callahan)
6. Daniel Rossen – You belong there (Echos von Robert Wyatt)
7. Lambchop – the Bible (der Kosmos wird immer weiter)
8. Alanis Morissette – the storm before the calm (Überraschung, Ambient)
9. Wilco – Cruel Country (kann ich immer und immer wieder hören)
10. Alabaster de Plume – Gold (tolle Mischung)
11. Moonage Daydream – Music for the film (klasse Film, klasse Soundtrack)
12. Andrew Bird – Inside problems (klingt frisch)
13. Big Thief – Dragon New Warm Mountain I Believe in You
14. Ikarus – Plasma (ein bisschen, als ob Nik Bärtsch Meredith Monk träfe)
15. Joan as policewoman, Tony Allen, Dave Okumu – Solution is restless
16. Bill Callahan & Bonnie Prince Billy – Blind Date Party (eine tolle Idee)
17. Alt-J – the Dream (wieder einen Schritt weiter)
18. Trees speak – Vertigo of flaws (die längste CD, die ich kenne)
19. Nils Frahm – music for animals (Konsequent, still und eigen)
20. Robert Fripp -music for quiet moments (ca.8h, nomen est omen)
21. Enrico Rava, Fred Hersh – the song is you (ein Gewinn, in jeder Hinsicht)
22. Black Flower – Magma (Jazz, Äthiopien, Afrobeat)

 
 
Aus den Archiven, und persönliche Entdeckungen: Beatles – Revolver (2CD) (klasse Mix und schöne Extraversionen) /Ernest Hood – Back to the woodlands/Where the woods begin (Traumhaft, wie Neighborhood, nur anders)  / Neil Young – Toast (eine wirklich tolle Neil Young Platte) / Jennifer Maidman – Dreamland (früher Ian Maidman – D. Sylvian, R. Wyatt, Penguin Café Orchestra)

This entry was posted on Samstag, 3. Dezember 2022 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

8 Comments

  1. Lajla:

    Super Tipps für meinen Musikgeschmack dabei. Bei 9 und 19 gehts mir genauso. Und wunderbar, Musik aus Ãthiopien!

  2. Michael Engelbrecht:

    Kommenden Freitag erscheint die Bluray / Dvd von MOONAGE DAYDREAM. Vorfreude.

  3. Henning:

    Black Flower ist eine belgische Gruppe!!!

    Reichlich Ãthiopisches hier —>

    https://www.manafonistas.de/2022/11/23/echobox-just-great-stuff/

    Entdecken ist lohnende Form der Arbeit

  4. Michael Engelbrecht:

    @ Lorenz: wenn man den Dokumentarfilm von Toby Amies gesehen hat, King Crimson at 50, weiss man spätestens, wie wichtig die Soloexkursionen von Robert Fripp für Robert Fripp waren.

    Ich hätte es, selbst mit dem nötigen Talent, nicht lange unter der Regentschaft von Mr. Fripp ausgehalten, ich nenne das mal einen zwanghaft autoritären Führungsstil, der von Selbstzweifeln befeuert, aber am Ende des Tages sehr sehr selbstgefällig rüberkommt. Ändert aber nichts an meiner Liebe zu seiner Musik, und der Musik seiner diversen King Crimsons, aus der gesunden Distanz😉

    To paraphrase Robert Fripp on the term ‘Quiet Moment’, “Quiet moments are when we put time aside to be quiet. Sometimes quiet moments find us. Quiet may be experienced with sound, and also through sound; in a place we hold to be sacred, or maybe in a subway train hurtling towards Piccadilly or Times Square.”

    https://www.manafonistas.de/2022/11/28/der-sound-der-jahre/

  5. Lorenz:

    @ Anonymous: ja, eine belgische Gruppe. Mit Äthiopien wollte ich nur in Stichworten die Art der Musik beschreiben, zumindest wie ich sie empfinde.

    @ Michael: das macht jetzt noch mehr Lust auf die King Crimson Dokumentation. Ich bin gespannt.
    Und Moonage Daydream kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe den Film mit meiner Tochter (und noch ca. 5 weiteren Zuschauern) im Kino gesehen. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht und ich bin immer noch von der Musik, den Sounds, den Montagen und den Bildern begeistert. Die DVD werden wir uns ganz sicher kaufen, um den Film zuhause (zwar ohne den gigantischen Kinosound) wieder zu erleben.

  6. Olaf Westfeld:

    Moonage Daydream schaue ich mir auch noch an, danke für den Hinweis. Schöne Liste! Bill Callahan kommt bei mir nächstes Jahr noch dran, vermute ich zumindest – LP erscheint Ende Februar. Das Album von Nils Farm war mir etwas zu still… hat mich beim Reinhören nicht gepackt, obwohl ich zum Beispiel All Melody sehr mochte. Aber wahrscheinlich öffnet sich die Musik dann eher beim zuhören und nicht nur beim reinhören.
    Was ist wohl auf dem Cover von den Störer Bros? Sieht aus wie nen Hang/Handpan ohne Tonfelder.

  7. Lorenz:

    @ Olaf: Ja, Nils Frahm lässt sich hier viel Zeit und verlangt das dann auch dem Zuhörer ab, denke ich. Beim kurzen reinhören denkt man: da passiert ja gar nichts (was in dem Moment auch sicher stimmt ;-) ).
    Ich habe im Booklet von Homeward nachgesehen. Da steht nichts darüber. Aber da Ernst Ströer das Photo gemacht hat und auch Schlagzeuger und Percussionist ist, glaube ich auch, dass es irgendetwas Hangartiges, vielleicht auch ein Gong, ist.

    @ Lajla: habe ich ganz vergessen: das freut mich!

  8. Olaf Westfeld:

    Danke – vielleicht ein Gong, könnte auch ein Becken sein.


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